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    Frühling | Frühlingsgedichte Frühlingszitate Frühlingssprüche



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    An die Liebe

    Holde , welchen Jüngling du
    Dir zum Freund erkoren,
    Dem wird jeder zur Ruh
    Und zum Glück geboren!
    Fröhlich sieht sein blühendes
    Jeden Tag entstehen;
    Fröhlich sieht er ihn im Purpurlicht
    Wieder untergehen.
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    Wer im Frühling nicht säet

    Wer im Frühling nicht säet,
    wird im Sommer nicht ernten,
    im Herbst und Winter nicht genießen;
    er trage sein .

    Johann Gottfried von Herder

    Frühlingsvorgefühl

    Bald ist die Winternacht dahin,
    Die kalten Nebelwolken fliehn,
    Und heller lacht die Sonne.
    Bald weckt der Lenz in Hain und Flur
    Die starre, schlummernde
    Zu langentbehrter Wonne.
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    Der Kuß (Johann Heinrich Voss)

    Du Kleine, willst du gehen?
    Du bist ein Kind!
    Wie wolltest du verstehen,
    Was sind?
    Du warst vor wenig Wochen
    Ein Knöspchen bloß;
    Nun tut, kaum ausgebrochen,
    Das Röslein groß!
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    Das Schöne am Frühling ist

    Das Schöne am Frühling ist,
    dass er immer gerade dann kommt,
    wenn man ihn braucht.

    Jean Paul

    Der Frühling ist eine ….

    Der Frühling ist eine echte Auferstehung,
    ein Stück .

    Henry David Thoreau

    Das Menschenherz | Gedicht von Heinrich Seidel

    So lieblich ist keine Frühlingsnacht,
    So heiss kein Sommertag gemacht,
    Kein Herbst so reich, kein Winter so streng,
    Keine so weit, kein Oehr so eng,
    Kein Flaum so weich, so hart kein Erz
    Wie du, vielfältig Menschenherz!

    Auf ewig! armes Wort im Menschenmunde | Gedicht von Heinrich Seidel

    Ich weiss ein Grab, und allein –
    Aus ist es zurückgeblieben –
    Verwittert – moosbedeckt der schwere Stein.

    Und eine Schrift ist in den Stein getrieben:
    „Auf ewig ist dies Grab erkauft, und nimmer
    Darf man es öffnen!“ also stehts geschrieben.

    Ich fand es jüngst, als ich im Abendschimmer
    Einherging träumend in der dort,
    Nachsinnend dem vergänglich eitlen Flimmer.

    Der du da ruhst an dem vergessnen Ort,
    Muss noch dein Stein von deiner Thorheit sagen?
    Was dachtest du bei dem vermessnen Wort?

    Du wusstest doch, dass, wo nun ragen,
    Einst Göttertempel schimmernd sind gestanden,
    Bis sie ein Gottesblitz in Staub zerschlagen.

    Gewaltge Städte, die in weiten Landen
    Mit Ruhm geherrscht – sie sind dahingeschieden –
    Es weiden Herden dort, wo sie verschwanden

    Und die geruht in mächtgen Pyramiden,
    In Sarkophagen, jene Königsleichen,
    Wo sind sie hin?! Sie sind zerstreut hienieden.

    Du dachtest wohl, dich würd es nicht erreichen,
    Und hast dein „Ewig“ auf den Stein geschrieben,
    Doch einem Samenkorne musst es weichen!

    Ein Samenkorn, einst dort zurückgeblieben
    Hat zwischen Stein und Sockel leise nieder
    Die Wurzeln in das feuchte Land getrieben.

    Es wuchs empor und wiegte sein Gefieder,
    Sein Blätterwerk, in den durchsonnten Lüften
    Es wuchs – und Frühling kam auf Frühling wieder.

    Und Frühling kam und ging mit seinen Düften
    Und nährt das Samenkorn zum Riesenbaume
    Vom Drang der Wurzeln muss der Stein zerklüften!

    Halb abgewälzt liegt er am Grabessaume,
    Und durch das „Ewig“ ist ein Riss gesprungen.
    So gings zu mit dem kurzen Traume.

    Doch in den Zweigen hat es leis geklungen,
    Als ich dort stand in sanfter Abendstunde,
    Und flüsternd haben sie mir zugesungen:

    „Auf ewig! armes Wort im Menschenmunde!“

    Der Lenz ist gekommen

    Der Lenz ist gekommen
    Und mit ihm das Glück,
    Doch wer es nicht glaubet,
    Dem weicht es zurück.
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    Frühlingsregen

    Ein warmer Frühlingsregen
    Gefallen ist zur Nacht,
    Mit weißem Blütensegen
    Ist jeder Baum erwacht.
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    Es grünen die Bäume des Waldes

    Es grünen die des Waldes,
    Es kündigt der Frühling sich an,
    Hinweg mit dem frostigen Winter,
    Der Frühling ist ein sanfter Mann!
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    Hoffnungsschimmer

    Hoffnungsschimmer, des Lebens,
    Lösche niemals gänzlich aus,
    Dunkler wird’s sonst in dem Herzen
    Als im düstern Erdenschoß!
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