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    Friedrich Wilhelm Kritzinger



    Zitate von Friedrich Wilhelm Kritzinger, Autor des Weihnachtsliedes Süßer die Glocken nie klingen (1816-1890), deutscher evangelischer Theologe und Pädagoge.


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    Still, still, still… Gedicht von Friedrich Wilhelm Kritzinger

    Still, still, still,
    Weil’s Kindlein schlafen will.
    Die Englein tun schön jubilieren,
    Bei dem Kripplein musizieren.
    Still, still, still,
    Weil’s Kindlein schlafen will.

    Schlaf, schlaf, schlaf,
    Mein liebes Kindlein schlaf!
    Maria tut dich niedersingen
    Und ihr treues Herz darbringen.
    Schlaf, schlaf, schlaf,
    Mein liebes Kindlein schlaf!

    Groß, groß, groß,
    Die Lieb‘ ist übergroß.
    hat den Himmelsthron verlassen
    Und muß reisen auf den Straßen.
    Groß, groß, groß,
    Die Lieb‘ ist übergroß.

    Auf, auf, auf,
    Ihr Adamskinder auf!
    Fallet Jesum all zu Füßen,
    Weil er für uns d’Sünd tut büßen!
    Auf, auf, auf,
    Ihr Adamskinder auf!

    Wir, wir, wir,
    Wir rufen all zu dir:
    Tu uns des Himmels Reich aufschließen,
    Wenn wir einmal müssen.
    Wir, wir, wir,
    Wir rufen all zu dir.

    Ruh’t, ruh’t, ruh’t,
    Weil’s Kindlein schlafen tut.
    Sankt Josef löscht das Lichtlein aus,
    Die Englein schützen’s kleine Haus.
    Ruh’t, ruh’t, ruh’t,
    Weil’s Kindlein schlafen tut.

    Es ist Advent – Gedicht / Adventsgedicht von Friedrich Wilhelm Kritzinger

    Die sind verblüht im Tal,
    Die Vöglein heimgezogen;
    Der schwebt so grau und fahl,
    Es brausen kalt die Wogen.
    Und doch nicht Leid im Herzen brennt:
    Es ist !

    Es zieht ein Hoffen durch die ,
    Ein starkes, frohes Hoffen;
    Das schließet auf der Armen Zelt
    Und Paläste offen;
    Das kleinste Kind die Ursach kennt:
    Es ist Advent!

    Advent, Advent, du Lerchensang
    Von Weihnachts Frühlingstunde!
    Advent, Advent, du Glockenklang
    Vom neuem Gnadenbunde!
    Du Morgenstrahl von gesendt!
    Es ist Advent.

    Süßer die Glocken nie klingen… (Friedrich Wilhelm Kritzinger)

    Süßer die Glocken nie klingen
    Als zu der :
    ‚S ist, als ob Engelein singen
    Wieder von und Freud‘.
    Wie sie gesungen in seliger Nacht,
    Wie sie gesungen in seliger Nacht,
    Glocken, mit heiligem Klang
    Klingen die entlang!

    O, wenn die Glocken erklingen,
    Schnell sie das Christkindlein hört.
    Tut sich vom dann schwingen
    Eilet hernieder zur Erd‘.
    Segnet den Vater, die Mutter, das Kind;
    Segnet den Vater, die Mutter, das Kind;
    Glocken mit heiligem Klang,
    Klingen die Erde entlang!

    Klinget mit lieblichem Schalle
    Über die Meere noch weit,
    Daß sich erfreuen doch alle
    Seliger Weihnachtszeit.
    Alle aufjauchzen mit Einem ;
    Alle aufjauchzen mit Einem Gesang;
    Glocken mit heiligem Klang,
    Klingen die Erde entlang!

    (1816-1890)




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