Drunten an der Gartenmauern
hab ich sehn das Häslein lauern.
Eins, zwei, drei – legt’s ein Ei,
lang wird’s nimmer dauern.
Friedrich Wilhelm Güll
Zitate, Gedichte & Kinderlieder von Friedrich Wilhelm Güll (1812-1879) , deutscher Dichter.
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Auf dem weißen See
schwimmt eine rote Rose.
Willst du die
schwarzen Fischchen sprechen,
mußt du die rote Rose brechen.
Friedrich Wilhelm Güll
Ich falle vom Himmel
in wirrem Gewimmel.
Ich schimmre
und flimmre
und decke das Land
zahllos wie Sand.
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Die Sonne hat uns gute Nacht gegeben;
Die Schafe ziehen heim in’s stille Haus,
Kein Vogel mag den Flügel mehr erheben,
Sie schlafen alle, und ihr Lied ist aus.
Nun leg‘ auch ich mich hin zur Ruh‘
Und schließ‘ die müden Augen zu.
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Schneemann dort am Gartenzaune
Hat gar eine üble Laune.
Steht er da voll Trutz und Groll,
Weiß nicht, was er reden soll.
Und die Sonne blinkt und blitzt,
Daß er wie ein Kranker schwitzt.
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Im Garten blühn schon ein Weilchen
Schneeglöckchen, Krokus und Veilchen.
Da hab ich nicht lang bedacht
und ein schönes Sträußchen zurechtgemacht.
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Wer will mir mit seinen Backen
Hier das Säcklein Nüsse knacken?
Beißt nur, dass die Schale kracht,
Doch nehmt nur den Kern in acht. –
Welcher Kopf hat keine Nase,
Welche Stadt hat keine Straße,
Welcher laden hat keine Türe,
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Im Garten blüh’n schon ein Weilchen
Schneeglöckchen, Krokus und Veilchen.
Da hab ich mich nicht lang bedacht
und ein schönes Sträußchen zurechtgemacht.
Das bringe ich dir zum Geburtstagsfest.
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Drunten an der Gartenmauern
hab ich sehn das Häslein lauern.
Eins, zwei, drei –
legt’s ein Ei, weiterlesen… »
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