Raum ist in der kleinsten Hütte für ein glücklich liebend Paar.
Friedrich von Schiller
Sprüche, Gedichte, Texte, Zitate – Sammlung
Zitate & Gedichte von Johann Christoph Friedrich von Schiller (1759-1805), deutscher Dichter, Philosoph und Historiker.
Raum ist in der kleinsten Hütte für ein glücklich liebend Paar.
Friedrich von Schiller
Groß ist wer das furchtbare überwindet,
Erhaben ist, wer es, auch selbst erliegend, nicht fürchtet.
Groß kann man sich im Glück,
erhaben kann man sich im Unglück zeigen.
Friedrich von Schiller
Alle Gewässer durchkreuzt, die Heimath zu finden, Odysseus;
Durch der Scylla Gebell, durch der Charybde Gefahr,
Durch die Schrecken des feindlichen Meers, durch die Schrecken des Landes,
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Die Liebe ist das einzige in der Natur, wo auch die Einbildungskraft selbst keinen Grund findet und keine Grenze sieht.
Friedrich von Schiller, 1759-1805
Rastlos vorwärts musst Du streben,
nie ermüdet stille stehn,
willst Du die Vollendung sehn;
musst ins Breite Dich entfalten,
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Glücklicher Säugling! Dir ist ein unendlicher Raum noch die Wiege.
Werde Mann, und dir wird eng die unendliche Welt!
Friedrich von Schiller
Raum ist in der kleinsten Hütte für ein glücklich liebend Paar.
Friedrich Schiller
Ich will so werden wie die Leute,
die nachts Bohnenkaffee trinken,
und vorm morgigen Geläute,
die Welt mit Leben neu beschenken.
Wer wachend auch zu später Stund verweilt,
des Mattigkeit der schwarze Zauber heilt.
Ist die Nacht auch kühl auf Erden,
In dem Kessel pfeift es heiß,
Fertig soll der Kaffee werden,
Von der Stirne rinnt der Schweiß.
Der Puls schwillt an, es klopft alsbald das Herz,
und reiner Freude weicht der alte Schmerz.
Streif ab die schwere Last der Lider,
mit neuem Schwung zur Tat bereit,
Erwachen sollen deine Glieder
mit der Bohnen Kraft Geleit.
Der spürt, wie Blut in seinen Adern schlägt,
wer nur mit Mut erneut zu Werke geht.
Thomas P. Birkhoff dichtet im Stil von Friedrich von Schiller
O zarte Sehnsucht, süßes Hoffen,
der ersten Liebe goldne Zeit!
Das Auge sieht den Himmel offen,
es schwelgt das Herz in Seligkeit.
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Der Abschied von einer langen und wichtigen Arbeit ist immer mehr traurig als erfreulich.
Friedrich von Schiller