Und dennoch, wenn’s auch tobt und stürmt
und Dunkel mich umhüllt,
wenn Woge sich auf Woge türmt
und fast mein Schifflein füllt:
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Friedrich Traub
Gedichte & Zitate von Friedrich Traub (1873-1906)
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Was SÜNDE ist? – Ich hab es herb erfahren!
Empörung ist’s und Tyrannei und Nacht!
Sie quälte mich schon in den Kinderjahren,
Verdammnis nur, sonst nichts hat sie gebracht.
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Denk daran im finstern Leide,
wenn dein Herz im Dunkel bebt:
Von der umgekehrten Seite,
Gott stets einen Teppich webt.
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In meines Herzens Grunde,
da ist ein teurer Schatz,
der hat zu jeder Stunde
allein den ersten Platz.
Und in des Schatzes Grunde
lebt jeden Augenblick
mein Geist mit Gott im Bunde
in ungetrübtem Glück.
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Sehnend blicke ich nach oben,
Dürstend wie ein dürres Land;
Halte segnend aufgehoben,
Vater, deine treue Hand!
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