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    Friedrich Nietzsche



    Aphorismen, Weisheiten, Zitate und Texte von Friedrich Nietzsche (1844-1900) deutscher Philosoph und Lyriker.


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    Es gibt Situationen

    Es gibt Situationen,
    da ist das Mitleiden
    stärker als das Leiden.

    Friedrich Nietzsche

    Kultur ist nur ein dünnes Apfelhäutchen

    Kultur ist nur ein dünnes Apfelhäutchen
    über einem glühenden

    Friedrich Nietzsche

    Die größten Ereignisse

    Die größten Ereignisse, das sind nicht unsere lautesten,
    sondern unsere stillsten .

    Friedrich Nietzsche

    Bei der ungeheuren Beschleunigung des Lebens

    Bei der ungeheuren Beschleunigung des Lebens wird und Auge an ein halbes oder falsches Sehen und Urteilen gewöhnt,
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    Pläne machen und Vorsätze fassen bringt viele gute Empfindungen mit sich. (Friedrich Nietzsche)

    machen und Vorsätze fassen bringt viele gute Empfindungen mit sich.

    Alles fertige wird angestaunt, alles Werdende unterschätzt. (Friedrich Nietzsche)

    Alles fertige wird angestaunt, alles Werdende unterschätzt.

    Was uns die außerordentliche Festigkeit des Glaubens

    Was uns die außerordentliche Festigkeit des Glaubens an Kausalität gibt, ist nicht die große des Hintereinanders von Vorgängen,
    weiterlesen… »

    Alles Geschehen aus Absichten

    Alles Geschehen aus ist reduzierbar auf die Absicht der Mehrung von .
    Friedrich Nietzsche

    Die perfideste Art einer Sache zu schaden ist

    Die perfideste Art einer Sache zu schaden ist, sie absichtlich mit fehlerhaften Gründen verteidigen.
    Friedrich Nietzsche

    Im deutschen November

    Dies ist der Herbst: der bricht dir noch das Herz!
    Fliege fort! fliege fort!
    Die Sonne schleicht zum Berg
    Und steigt und steigt
    und ruht bei jedem Schritt.
    weiterlesen… »

    Zwischen Raubvögeln

    Wer hier hinabwill,
    wie schnell
    schluckt den die Tiefe!
    – Aber du, Zarathustra,
    liebst den Abgrund noch,
    tust der Tanne es gleich? –
    weiterlesen… »

    Was aus Liebe getan wird

    „Was aus getan wird, geschieht immer jenseits von Gut und Böse.“

    (1844-1900)




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