Ja, mein Glück, es will beglücken,
alles Glück will ja beglücken.
Wollt ihr meine Rosen pflücken?
Müßt euch bücken und verstecken
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Friedrich Nietzsche
Hier findest Du Zitate und Texte von Friedrich Nietzsche *15-Okt-1844, † 25-Aug-1900 (Philosoph und Lyriker)
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Gestern Nachts, als Alles schlief,
Kaum der Wind mit ungewissen
Seufzern durch die Gassen lief,
Gab mir Ruhe nicht das Kissen,
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Ach, so gebt doch Wahnsinn,
ihr Himmlischen,
Wahnsinn, dass ich endlich
an mich selber glaube!
Gebt Delirien und Zuckungen,
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Das Wort schon „Christentum“ ist ein Missverständnis
im Grunde gab es nur einen Christen, und der starb am Kreuz
Friedrich Nietzsche
Keiner ist so verrückt,
dass er nicht einen noch verrückteren findet,
der ihn versteht.
Friedrich Nietzsche
Was habt ihr plumpen Tölpel mich gerüttelt
Als ich in seliger Blindheit stand:
Nie hat ein Schreck grausamer mich geschüttelt
— Mein Traum, mein goldner Traum entschwand!
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Man findet sein eigenes Leben gleich viel schöner,
wenn man aufhört, es mit dem Leben der Leute von neben an zu vergleichen.
Friedrich Nietzsche
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