Größers wolltest auch du, aber die Liebe zwingt
All uns nieder, das Leid beuget gewaltiger,
Doch es kehret umsonst nicht
Unser Bogen, woher er kommt.
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Friedrich Hölderlin
Zitate von Johann Christian Friedrich Hölderlin (1770-1843), deutscher Lyriker.
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Wo bist du? trunken dämmert die Seele mir
Von aller deiner Wonne; denn eben ists,
Daß ich gelauscht, wie, goldner Töne
Voll, der entzückende Sonnenjüngling
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Hu! der Kauz! wie er heult,
Wie sein Furchtgeschrei krächt.
Erwürgen – ha! du hungerst nach erwürgtem Aas,
Du naher Würger, komme, komme.
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Schwer ist zu tragen das Unglück,
aber schwerer das Glück.
Friedrich Hölderlin
Menschen, Menschen! was ist euer Leben,
Eure Welt, die tränenvolle Welt,
Dieser Schauplatz, kann er Freuden geben,
Wo sich Trauern nicht dazu gesellt?
O! die Schatten, welche euch umschweben,
Die sind euer Freudenleben.
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Dir flüsterts leise – Nachtigall! dir allein,
Dir, süße Tränenweckerin! sagt es nur
Die Saite. – Stellas wehmutsvoller
Seufzer – er raubte mein Herz – dein Kehlchen –
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Was kümmert mich der Schiffbruch der Welt,
ich weiß von nichts als meiner seligen Insel.
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