Ich werde nie zum Frühling sagen:
Verzeihen Sie, Sie haben dort ein welkes Blatt!
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Friedrich Hebbel
Zitate von Christian Friedrich Hebbel (Pseudonym in der Jugend: Dr. J. F. Franz, 1813-1863), deutscher Dramatiker und Lyriker.
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Wie die Knospe hütend,
Dass sie nicht Blume werde,
Liegt’s so dumpf und brütend
Über der drängenden Erde.
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Trage deine Mutter auf Armen, wenn ihr die Beine versagen,
sie trug dich im Schoß, als du noch keine hattest.
Friedrich Hebbel
Wir träumten von einander und sind davon erwacht,
wir leben, um uns zu lieben, und sinken zurück in die Nacht.
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Es gibt Verse in unserer neuen deutschen Literatur,
die selbst dann noch nicht entschuldigt wären,
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Was dir Schlimmes oder Gutes
Auch das Leben bringen kann,
Nimmst du stets gelassnen Mutes
Und zufriednen Sinnes an.
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Wer die Menschen kennen lernen will, der studiere ihre Entschuldigungsgründe.
Friedrich Hebbel (1813-1863)
Dies ist ein Herbsttag, wie ich keinen sah!
Die Luft ist still, als atmete man kaum,
Und dennoch fallen raschelnd, fern und nah,
Die schönsten Früchte ab von jedem Baum.
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Kinder sind Rätsel von Gott und schwerer, als alle, zu lösen,
Aber der Liebe gelingt’s wenn sie sich selber bezwingt.
Friedrich Hebbel (1813-1863)
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