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    Friedrich Hebbel



    Zitate von Christian Friedrich Hebbel (Pseudonym in der Jugend: Dr. J. F. Franz, 1813-1863), deutscher Dramatiker und Lyriker.


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    Der Mensch ist ein Blinder

    Der Mensch ist ein Blinder,
    der vom Sehen träumt.

    Friedrich Hebbel

    Schlaf ist ein Hineinkriechen

    Schlaf ist ein Hineinkriechen des in sich selbst.

    Friedrich Hebbel

    Man hat nur dann ein Herz

    Man hat nur dann ein Herz,
    wenn man es hat für andere.

    Friedrich Hebbel

    Jedenfalls ist es besser

    Jedenfalls ist es besser,
    ein eckiges Etwas zu sein
    als ein rundes Nichts.

    Friedrich Hebbel

    Die Ehe gibt dem Einzelnen Begrenzung

    Die Ehe gibt dem Einzelnen Begrenzung
    und dadurch dem Ganzen .

    Friedrich Hebbel

    Ich betrachte den Frühling

    Ich betrachte den Frühling,
    als ob er zu mir allein käme,
    um dankbar zu sein

    Friedrich Hebbel

    Der Tod eines heißgeliebten Menschen

    Der eines heißgeliebten
    ist die eigentliche Weihe für eine höhere .
    Man muss auf Erden etwas verlieren,
    damit man in jenen Sphären etwas zu suchen habe.

    Friedrich Hebbel

    Es gibt Dinge, die man bereut

    Es gibt Dinge, die man bereut,
    ehe man sie tut.
    Und man tut sie doch.

    Friedrich Hebbel

    Selbst im Fall einer Revolution

    Selbst im Fall einer Revolution
    würden die Deutschen sich nur Steuerfreiheit,
    nie Gedankenfreiheit zu erkämpfen suchen.

    Friedrich Hebbel

    Der Schmerz ist ein Eigentum

    Der ist ein ,
    wie das Glück und die .

    Friedrich Hebbel

    Man altert nur von fünfundzwanzig bis dreißig

    Man altert nur von fünfundzwanzig bis dreißig.
    Was sich bis dahin erhält,
    wird sich wohl auf immer erhalten.

    Friedrich Hebbel

    Die Zeiten ändern sich

    Die Zeiten ändern sich. Und noch viel mehr die ;
    und nur selten hebt man mit freudigem wieder auf,
    was man mit bittern fallen ließ.

    Friedrich Hebbel




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