Hörst du´s schlagen halber acht?
Gleich das Buch zurechtgemacht!
Schau schon rudelts, groß und klein,
dick und dünn zur Schul hinein.
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Friedrich Güll
Zitate, Gedichte & Kinderlieder von Friedrich Wilhelm Güll (1812-1879) , deutscher Dichter.
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Ich falle vom Himmel
in wirrem Gewimmel.
Ich schimmre
und flimmre
und decke das Land
zahllos wie Sand.
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Ei, du liebe, liebe Zeit,
ei, wie hat´s geschneit, geschneit!
Rings herum, wie ich mich dreh´ ,
nichts als Schnee und lauter Schnee.
Wald und Wiesen, Hof und Hecken,
alles steckt in weißen Decken.
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Die Sonne hat uns gute Nacht gegeben;
Die Schafe ziehen heim in’s stille Haus,
Kein Vogel mag den Flügel mehr erheben,
Sie schlafen alle, und ihr Lied ist aus.
Nun leg‘ auch ich mich hin zur Ruh‘
Und schließ‘ die müden Augen zu.
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Glöcklein, Abendglöcklein läute
Frieden, Freude allen Menschen zu.
Helle laß dein Lied erschallen,
Und bring‘ Allen, und bring‘ Allen
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Drunten an der Gartenmauer
hab‘ ich sehn das Häslein lauern.
eins, zwei, drei: legt’s ein Ei,
lang wird’s nimmer dauern.
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