Das Paradies verschwand,
Die Erde vor mir stand
Ganz schwarz und anzubaun:
Mich faßt ein tiefes Grau’n.
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Friederike Kempner
Gedichte & Zitate von Friederike Kempner (1828-1904), deutsche Dichterin.
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Der Himmel ist blau,
Die Erde so grün,
O laß uns ein wenig
Nach Süden hin ziehn!
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Das Träumen, Schlafen, Erwachen,
Das ist ja des Lebens Lauf,
Das Träumen ist ja das Schönste,
Nehmt Häßliches mit in den Kauf!
Friederike Kempner
Als ich heut so bitterlich
Tief vor Gott geweinet,
Da – ein kleines Vögelein
Meinem Schmerz sich einet;
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Alles grünt und Alles blüht,
Aber nicht in meinem Herzen.
Ach, in meinem Herzen glüht
Nur das Morgenrot der Schmerzen.
Friederike Kempner
Der Dichter lebt im Traume,
Er spielt im Weltenraume
Mit Zeit und Ewigkeit –
Verscherzet Glück und Zeit!
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Auf dem weichen, grünen Rasen,
Kniet ein Frauenbild,
Ihre Arme gegen Himmel,
Lächelt sie so mild.
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Es toben die Wellen des Meeres,
Sie heben ein Weib in die Höh’,
Wer bist Du, lichtes Bildnis,
Bist Du das Mädchen vom See?
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Herab von seiner stolzen Veste
Lehnt sich ein Rittersmann,
Tief unten aus dem Felsengrunde
Schwingt’s lautlos sich hinan.
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Blumenduft strömt mir entgegen
Aus der Armen Hand,
Wie ein wahrer Blütenregen,
Mir von Gott gesandt.
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