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    Frieden



    Hier findest Du Sprüche, Gedichte, Zitate und Texte rund um das Thema Frieden / Friede.


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    Frieden ist die Fortsetzung

    Frieden ist die Fortsetzung des Krieges mit anderen Mitteln.

    Oswald Spengler

    Den Frieden kann man weder in der Arbeit noch im Vergnügen

    Den kann man weder in der Arbeit noch im ,
    weder in der Welt noch in einem Kloster,
    sondern nur in der eigenen Seele finden.

    William Somerset Maugham

    Ein bisschen mehr Friede und weniger Streit

    Ein bisschen mehr Friede und weniger .
    Ein bisschen mehr und weniger .
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    Niemals muss man gewissenhafter auf Posten stehen

    Niemals muss man gewissenhafter auf Posten stehen,
    als wenn der Feind so tut, als wolle er schließen;
    nie haben wir ihn weniger zu fürchten, als wenn er uns offen angreift.

    Erasmus von Rotterdam

    Wer mit sich selbst in Frieden

    Wer mit sich selbst in leben will,
    muss sich so akzeptieren, wie er ist.

    Selma Lagerlöf

    Der ungerechteste Frieden

    Der ungerechteste ist immer noch besser
    als der gerechteste

    Marcus Tullius Cicero

    Nicht der Krieg

    Nicht der ist revolutionär,
    der Friede ist revolutionär.

    Jean Jaurès

    Weisheit der Weltgeschichte

    In der Tat lässt sich die ganze der Weltgeschichte in einen einzigen Satz zusammenfassen:
    Jeder Staat raubt, soviel er kann. Punktum.
    Mit Verdauungspausen und Ohnmachtsanfällen,
    welche man „“ nennt.

    Carl Spitteler

    Gemeinsame Erinnerungen

    Gemeinsame Erinnerungen
    sind manchmal die besten Friedensstifter.

    Marcel Proust

    Wenn wir jeder von uns bei uns selbst anfangen

    Wenn wir jeder von uns bei uns selbst anfangen,
    uns zu bessern, und wenn wir uns zuerst selbst bessern,
    jeder von uns, dann kommen wir mit Gottes Hilfe zum inneren und äußeren .

    Konrad Adenauer

    Sonntagmorgen – Gedicht von Karl von Gerok

    Herz, mein Herz, welch sanfte
    Hegst du heut in stiller Brust?
    Aug, mein Aug, welch‘ mildes Glück
    Strahlet dein verklärter Blick.

    Ists das holde Himmelsblau?
    Ists die bunte Blumenau?
    Ists der Morgenpsalm?
    Ists der Tau auf Gras und Halm? –

    Schön ist meines Gottes Welt,
    Blumenflur und Himmelszelt,
    Süß das Wehn der Morgenluft,
    Rosenglanz und Nelkenduft.

    Aber was mich fröhlich ,
    heut ists mehr als Erdenpracht,
    Heut ist meines Herren Tag!
    Selig, wer es fassen mag.

    Süßer noch als Vogelsang
    tönt mir heute Glockenklang,
    Sanfter weht als Frühlingswind,
    Friede Gottes um sein Kind.

    Heut im schmucken Kämmerlein,
    Kehrt mein Heiland bei mir ein,
    Heut im schönen Gotteshaus
    Teilt man Himmelsgüter aus.

    Wie der Tau sich niedersenkt,
    Kraut und Blume milde tränkt,
    So mit Gottes Wort und
    Wird die Seele heut gespeist.

    Wie die Lerche jubiliert,
    jubelnd sich im Blau verliert,
    Also steigt mein brünstig Herz
    Heut in Andacht himmelswärts.

    Sei willkommen, Tag des Herrn,
    Friedensengel, Morgenstern,
    Labequell im Wüstensand,
    Glockenlaut vom Heimatland!

    Nachgeschmack vom ,
    Draus die mich verstieß,
    Vorgefühl der Himmelsrast
    Nach der Müh und Last!

    Tröst‘ auch heute die betrübt,
    Sammle was im Herrn sich liebt,
    Löse die gebunden sind,
    Locke das verlorne Kind.

    Bringe der verstörten Welt
    Einen Gruß vom Himmelszelt,
    Ruf auch mir vom Vater zu:
    Heil dir, Gottes Kind bist du!

    Das himmlische Jerusalem

    Offenbarung Johannes 21.

    Wer weißt mir den Weg in die obere ?
    Das Treiben hier unten, ich hab es so satt,
    Die Gassen befleckt nur blutiger ,
    In Mauern verstecket sich giftiger .
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