Frieden ist die Fortsetzung des Krieges mit anderen Mitteln.
Oswald Spengler
Sprüche, Gedichte, Texte, Zitate – Sammlung
Hier findest Du Sprüche, Gedichte, Zitate und Texte rund um das Thema Frieden / Friede.
Frieden ist die Fortsetzung des Krieges mit anderen Mitteln.
Oswald Spengler
Ein bisschen mehr Friede und weniger Streit.
Ein bisschen mehr Güte und weniger Neid.
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Niemals muss man gewissenhafter auf Posten stehen,
als wenn der Feind so tut, als wolle er Frieden schließen;
nie haben wir ihn weniger zu fürchten, als wenn er uns offen angreift.
Erasmus von Rotterdam
Wer mit sich selbst in Frieden leben will,
muss sich so akzeptieren, wie er ist.
Selma Lagerlöf
Gemeinsame Erinnerungen
sind manchmal die besten Friedensstifter.
Marcel Proust
Wenn wir jeder von uns bei uns selbst anfangen,
uns zu bessern, und wenn wir uns zuerst selbst bessern,
jeder von uns, dann kommen wir mit Gottes Hilfe zum inneren und äußeren Frieden.
Konrad Adenauer
Herz, mein Herz, welch sanfte Lust
Hegst du heut in stiller Brust?
Aug, mein Aug, welch‘ mildes Glück
Strahlet dein verklärter Blick.
Ists das holde Himmelsblau?
Ists die bunte Blumenau?
Ists der Vögel Morgenpsalm?
Ists der Tau auf Gras und Halm? –
Schön ist meines Gottes Welt,
Blumenflur und Himmelszelt,
Süß das Wehn der Morgenluft,
Rosenglanz und Nelkenduft.
Aber was mich fröhlich macht,
heut ists mehr als Erdenpracht,
Heut ist meines Herren Tag!
Selig, wer es fassen mag.
Süßer noch als Vogelsang
tönt mir heute Glockenklang,
Sanfter weht als Frühlingswind,
Friede Gottes um sein Kind.
Heut im schmucken Kämmerlein,
Kehrt mein Heiland bei mir ein,
Heut im schönen Gotteshaus
Teilt man Himmelsgüter aus.
Wie der Tau sich niedersenkt,
Kraut und Blume milde tränkt,
So mit Gottes Wort und Geist
Wird die Seele heut gespeist.
Wie die Lerche jubiliert,
jubelnd sich im Blau verliert,
Also steigt mein brünstig Herz
Heut in Andacht himmelswärts.
Sei willkommen, Tag des Herrn,
Friedensengel, Morgenstern,
Labequell im Wüstensand,
Glockenlaut vom Heimatland!
Nachgeschmack vom Paradies,
Draus die Sünde mich verstieß,
Vorgefühl der Himmelsrast
Nach der Erde Müh und Last!
Tröst‘ auch heute die betrübt,
Sammle was im Herrn sich liebt,
Löse die gebunden sind,
Locke das verlorne Kind.
Bringe der verstörten Welt
Einen Gruß vom Himmelszelt,
Ruf auch mir vom Vater zu:
Heil dir, Gottes Kind bist du!
Offenbarung Johannes 21.
Wer weißt mir den Weg in die obere Stadt?
Das Treiben hier unten, ich hab es so satt,
Die Gassen befleckt nur blutiger Streit,
In Mauern verstecket sich giftiger Neid.
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