Advent das ist die stille Zeit – Gedicht
Advent das ist die stille Zeit,
die Tage schnell verrinnen.
Das Fest der Liebe ist nicht weit,
fangt an euch zu besinnen!
Es gab wohl manchmal Zank und Streit
ihr habt euch nicht vertragen,
vergesst das Jetzt und seid bereit,
euch wieder zu vertragen.
Denn denk nicht nur an’s eigene Glück,
du solltest danach streben,
und anderen Menschen auch ein Stück
von deiner Liebe geben.
Der eine wünscht sich Ruhm und Geld,
die Wünsche sind verschieden.
Ich wünsche für die ganze Welt
nur Einigkeit und Frieden.
Ursula Bleitner Remscheid
https://www.e-stories.de/autorin/Ursula-Bleitner
Advent, Adventsgedichte | 1. 2. 3. 4. Advent | Adventszeit, Autor unbekannt, Einigkeit, Frieden, Glück | Weisheiten, Liebe, Menschen, Stille, Streit, Weihnachtsgedichte, Welt, Wünsche, Zeit
Frieden findet …
Frieden findet man nur in den Wäldern.
Michelangelo
Mit wem man nichts gemein hat
Mit wem man nichts gemein hat,
mit dem ist gut Frieden halten.
Anselm Feuerbach
Wer mit anderen Krieg hat
Wer mit anderen Krieg hat,
ist auch nicht im Frieden mit sich selbst.
William Hazlitt
Aus der Geduld geht
Aus der Geduld geht der unschätzbare Frieden hervor,
welcher das Glück der Welt ist.
Baltasar Gracián
Ein Friedlicher ist einer
Ein Friedlicher ist einer, der sich totschießen läßt,
um zu beweisen, dass der andere ein Aggressor gewesen ist.
Ludwig Marcuse
Nur du selbst kannst dir Frieden bringen
Nur du selbst kannst dir Frieden bringen.
Nur der Triumph deiner Prinzipien
kann dir Frieden bringen.
Ralph Waldo Emerson
Frieden ist nicht Abwesenheit vom Krieg
Frieden ist nicht Abwesenheit vom Krieg;
Friede ist eine Tugend, eine Geisteshaltung,
eine Neigung zu Güte, Vertrauen, Gerechtigkeit.
Baruch de Spinoza
Aus Liebe leben
Aus Liebe leben, das heißt unaufhörlich weiterfahren,
den Frieden, die Freude in alle Herzen säend.
Theresia von Lisieux
Erklingen die Stimmen von Kindern
Erklingen die Stimmen von Kindern gar hell und Lachen
erschallet weithin. Dann ruhet mein Geist, der soweit
gereist, und Frieden erfüllt meinen Sinn.
William Blake
Die Liebe, die in Stürmen lebt
Die Liebe, die in Stürmen lebt und oft in den Armen der Treulosigkeit wächst,
widersteht nicht immer dem Frieden der Treue
Antoine de Rivarol
Bekanntlich brauchen wir immer
Bekanntlich brauchen wir immer einen großen Krieg,
um uns von den tiefen Wunden, die uns der Friede geschlagen, zu erholen.
Daniel Spitzer