Man hört soviel über das richtige Verhalten bei Gewitter,
z.B. in einem Auto könne einem nichts passieren.
Meine Freundin hat das geglaubt – jetzt ist sie schwanger.
Anke Engelke
Sprüche, Gedichte, Texte, Zitate – Sammlung
Freundin – schöne Sprüche, Freundinnensprüche, Weisheiten, Gedichte, Freundinnengedichte, kurze Zitate und Weisheiten rund um beste Freundinnen / Freundschaften unter Frauen.
Man hört soviel über das richtige Verhalten bei Gewitter,
z.B. in einem Auto könne einem nichts passieren.
Meine Freundin hat das geglaubt – jetzt ist sie schwanger.
Anke Engelke
Einen wirklichen Freund,
eine wahre Freundin,
kann man nicht verlieren;
sie sind uns sicher
wie das eigene Wesen.
weiterlesen… »
Wenn du dir eine Freundin wählst,
dann wähle dir die rechte,
denn unter 100 Freundinnen
sind 99 schlechte.
Autor unbekannt
Beurteile einen Menschen nie nach seinem Lebenslauf,
denn er könnte mal dein bester Freund werden.
Horch, wie drüben in der Küche
Hell das Mägdelein singt,
Dass es durch die abendliche
Sonntagsstille klingt!
weiterlesen… »
Die schlanke Bode fließt im Thale
Um manchen Berg und Felsenhang,
Macht her und hin manch liebe Male
Umweg und krummen Wiedergang.
weiterlesen… »
Drei Blümlein mal ich für dich hin,
weil ich deine Freundin bin.
Die erste ist fürs Glücklichsein,
die zweite sagt, sei nie allein.
Die dritte aber leise spricht:
Ich denk an dich, vergiss mich nicht.
Wer hätte das gedacht
Das kam wohl über Nacht.
Denn als ich aufgewacht,
weiterlesen… »
Mädchen! die ihr mein Herz, die ihr mein Schicksal kennt,
Und das Auge, das oft Tränen im Tale weint
In den Stunden des Elends –
Dies mein traurendes Auge seht!
weiterlesen… »
Mich traf, ich weiß nicht wie, ein süß Verlangen,
Sogleich mit dir zu sterben.
Es dünkte mich, wir gingen
Im Grün, die Stirn vom Morgenstrahl getroffen,
Weit, weit von Menschenspuren.
weiterlesen… »
Wie schnell ist doch die Zeit verflogen!
Gar manches Jahr schon ging dahin,
Seit Du zuerst hier eingezogen,
Ein frohes Kind mit leichtem Sinn.
Seit mir zuerst aus Deinem Munde
In`s Ohr ein freundlich Wörtchen klang,
Und mir in jener ersten Stunde
Dein lieber Blick das Herz bezwang.
O warum mußte sie enteilen,
Die gold`ne Kinderfröhlichkeit!
O warum konnte sie nicht weilen,
Die sonnig helle Jugendzeit.
Da gab das Glück Dir seinen Segen,
Da war kein Schmerz Dir noch genaht,
Die Freude ging auf Deinen Wegen,
Und Rosen schmückten Deinen Pfad.
Jetzt ist schon manche Ros`erblichen,
Die einst so frisch am Weg geblüht,
In`s Herz ist manches Weh geschlichen,
Und manches Leid drückt Dein Gemüth.
Du wurdest ernster mit den Jahren
Du lerntest kennen auch den Schmerz,
Und mancherlei, was Du erfahren,
Bedrückt und quält Dein armes Herz.
Doch willst Du deshalb gleich verzagen?
O sieh, die Welt ist doch schön!
So weit der Erde Vesten ragen,
So weit des Himmels Wolken geh´n,
Ist überall das Glück zu finden,
Ist überall das Glück daheim,
Und droht das Glück auch hier zu schwinden,
Da ist zum neuen Jahr der Keim!
So laß Dir denn den Glückwunsch bringen
Zu dieses Tages schönem Fest!
Mag Sonnenschein Dein Herz durchdringen
Und Freude, die Dich nie verläßt.
Mag endlich nach so langen Zähren,
Die heimlich Dir entlockt der Schmerz,
Mag endlich denn auch wiederkehren
Ein ruh`ges Glück in`s müde Herz.
Und fragst Du, wie dies Glück erhalten?
Zeig` stets ein fröhlich Angesicht,
Verscheuche schnell des Kummers Falten,
Es liebt die düstern Stirnen nicht.
Und laß sie nimmer von Dir treiben,
Die Liebe, die Dein Herz bewegt:
Da mag das Glück am liebsten bleiben,
Wo still ein Herz in Liebe schlägt.
Freundschaft ist wie ein Blatt im Wind. Halt es gut fest, sonst fliegt es dir davon.