Alt ist man erst dann, wenn man an der Vergangenheit mehr Freude hat als an der Zukunft.
Coco Chanel
Sprüche, Gedichte, Texte, Zitate – Sammlung
Spruchbilder Karten
Grußkarten Ideen
50. Geburtstag
Geburtstagszeitung
Gute Besserung wünschen
Geschenkideen
Grußbotschaften
Liebessprüche
Silvestergrüße
30. Geburtstag
TikTok Sprüche
Geburtstagswünsche
Instagram Post Spruch
Abschied Kollege
Weihnachtsgrüße
Sprüche, schöne Gedichte, kurze Zitate, Weisheiten rund um die Freude. Lustige & traurige Texte sich freuen, Lebensfreude, Begeisterung Spruch, Fröhlichkeit Gefühl, Freuden, Vergnügen Weisheit, Sprichwörter, Zitat, Gedicht kurz, Text ums freue mich, Spaß haben für WhatsApp Bilder, Instagram, Facebook, Twitter und SMS.
Alt ist man erst dann, wenn man an der Vergangenheit mehr Freude hat als an der Zukunft.
Coco Chanel
Nur der ist erfolgreich in seinem Geschäft,
der von der Tätigkeit leben kann,
die ihm die größte Freude bereitet.
Henry David Thoreau
Der Gelehrte studiert die Natur nicht, weil das etwas Nützliches ist. Er studiert sie, weil er daran Freude hat, und er hat Freude daran, weil sie so schön ist. Wenn die Natur nicht so schön wäre, so wäre es nicht der Mühe wert, sie kennen zu lernen, und das Leben wäre nicht wert, gelebt zu werden.
Henri PoincarË
Lernen wir uns zu freuen,
so verlernen wir am besten,
anderen weh zu tun.
Friedrich Nietzsche
Hast du eine große Freude an etwas gehabt,
so nimm Abschied! Nie kommt es zum zweiten Male.
Friedrich Nietzsche
Ob hoch, ob nieder wir geboren,
So wie uns antritt das Geschick,
So geht der frohe Kindesblick,
Das Kinderherz geht uns verloren.
Wir fühlen mählich uns verhärten
‚gen alter Sagen Trost und Lust,
Die uns des Lebens wirren Wust
Zur heil’gen Einheit einst verklärten.
Zerstoben bis auf wen’ge Reste
Ist der Erinnerung Gewalt,
Abwägend stehen wir und kalt
Selbst vor des Jahres schönstem Feste.
Wir stehn vor einem toten Baume,
Gemordet an des Waldes Rand,
Geschmückt mit Flitter und mit Tand,
Gar ungleich unserm Kindheitstraume.
Doch stürzet dann herein zur Schwelle
Die kleine Schar mit Jubelschrei,
Dann schleicht auch uns ins Herz dabei
Der Weihnachtslichter frohe Helle.
Und glänzt dein Aug‘ in freud’gem Schimmer,
O, sage mir, was es verschlägt,
Wenn das, was dir das Herz bewegt,
Auch eitel Tand nur ist und Flimmer?
Dem allem, was mit scharfen Sinnen
Du an den Dingen dir erschließ’st,
Und was du wägst und zählst und miss’st,
Dem läßt kein Glück sich abgewinnen!
Was dich an Leiden und an Freuden
Auf deines Lebens Bahn betrifft,
Es ist des Herzens Runenschrift,
Und nur das Herz weiß sie zu deuten.
Drum laß das Kritteln und Verneinen
Und lautern Herzens sei bereit,
Zur frohen, sel’gen Weihnachtszeit
Dem Kinderjubel dich zu einen.
Erfasse ganz des Glaubens Fülle,
Der deine Kindheit einst durchweht,
Vom Gott, der hilfbereit ersteht,
In armer, dürft’ger Menschenhülle.
Der Heiland wallt allzeit auf Erden,
Das glaube felsenfest und treu,
Nur freilich muß er stets aufs neu‘
In jedes Brust geboren werden.
Kommt ihr Hirten, kommt ihr Armen,
Seht das ewige Erbarmen,
Das sich uns hat zugesellt,
Nicht den Königen der Erden,
Hirten will er ähnlich werden,
Er, der Herr der ganzen Welt.
Lass mich von der Erde Götzen,
Ihren Freuden, ihren Schätzen
Hin an deine Krippe fliehn;
Und mit dir, du Himmelsknabe,
Unter deinem Hirtenstabe
Bis zur Schädelstätte ziehn.