Wer mit dem Weibe aber verkehrt,
der ist der Befleckung seines Geistes so ausgesetzt wie jener,
der durchs Feuer geht, der Versengung seiner Sohlen
Franz von Assisi
Sprüche, Gedichte, Texte, Zitate – Sammlung
Zitate von Franz von Assisi (Franziskus von Assisi, Latein: Franciscus de Assisi oder Franciscus Assisiensis, italienisch.: Francesco d’Assisi, gebürtig Giovanni Battista Bernardone; 1181/1182-1226), Begründer des Ordens der Minderen Brüder (Franziskaner), in der römisch-katholischen Kirche Heiliger.
Wer mit dem Weibe aber verkehrt,
der ist der Befleckung seines Geistes so ausgesetzt wie jener,
der durchs Feuer geht, der Versengung seiner Sohlen
Franz von Assisi
Wo Liebe ist, gibt es keine Furcht,
wo Geduld ist, gibt es keinen Zorn,
wo Fröhlichkeit ist, gibt es keinen Geiz.
Franz von Assisi
Tu erst das Notwendige,
dann das Mögliche,
und plötzlich schaffst du das Unmögliche.
Franz von Assisi
Das Gesetz fordert,
die Strafe nimmt,
die Gnade gibt.
Alles, was ist, wie groß und gut es sei,
besteht seine Zeit, erfüllt seine Zwecke und geht vorüber.
Franz von Assisi
Der Mensch denkt sich Gott so, wie er ihn sich wünscht,
aber Gott bleibt immer so, wie er ist.
Franz von Assisi
O Herr, mache mich zum Werkzeug deines Friedens,
daß ich Liebe übe, wo man haßt,
daß ich verzeihe, wo man mich beleidigt,
daß ich verbinde, wo Streit ist,
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Ein Mensch mit gütigem, hoffendem Herzen fliegt,
läuft und freut sich; er ist frei.
Weil er geben kann, empfängt er;
weil er hofft, liebt er.
Franz von Assisi