Spruechetante.de: Sprüche, Gedichte, Zitate

Sprüche, Gedichte, Texte, Zitate – Sammlung

Kostenlose Sprüche, Gedichte, Reime, Zitate, Spruchbilder, kostenlos bei spruechetante.de

  • Spruechetante.de




  • Privacy Manager


  • Karten & Co

  • Archive

  • Kontakt & Intern

  • Social



  • ................................................................................................................................



    Franz Alfred Muth



    Zitate von Franz Alfred Muth, (auch unter dem Pseudonym Franz vom Rheine, 1839-1890), deutscher katholischer Geistlicher, Schriftsteller und Lyriker.


    .................................................................................................................................


    Frühlingswonne

    Frühling im Felde, Frühling im Hag,
    Silbern die Nächte, golden der Tag,
    Duftig die , lustig der Bach,
    Knospen und Lieder, Alles schon wach.
    weiterlesen… »

    Muttersegen

    Die Mutter sitzt beim Kinde, das liegt im Kissen warm.
    Sie küßt es auf die Lippen, sie hält es weich im Arm,
    Sie lallt und lacht und betet, wie`s eine Mutter tut,
    Das Kindlein lächelt leise, es , wie sie ihm gut.
    weiterlesen… »

    Abschied vom Walde

    Wie liegst du fromm gebreitet,
    Du lichter grüner !
    Im Gras ein Rehlein weidet,
    Der Schlag der Amsel hallt.
    Wie oft hab` ich geschwärmet
    In dir, du duft`ger Tann,
    Und wenn ich mich gehärmet,
    Du warst nicht schuld daran.
    weiterlesen… »

    So blau die Nacht

    So blau die Nacht!
    Es rauscht die Linde
    Von Märchen sacht
    Im leisen Winde.
    weiterlesen… »

    Schmetterlinge (von F. A. Muth)

    Schmetterlinge aller
    flattern auf der Haide weit,
    An der sonn`gen Waldeshalde
    In der Mittagseinsamkeit.
    weiterlesen… »

    Frühlingsregen

    Ein warmer Frühlingsregen
    Gefallen ist zur Nacht,
    Mit weißem Blütensegen
    Ist jeder Baum erwacht.
    weiterlesen… »

    Schneeglöckchen

    Horch, liebliches Läuten!
    Was will es doch sein?
    O selig Bedeuten,
    Ei, Frühling soll`s sein!
    weiterlesen… »

    Sonntagabend – Gedicht / Sonntagsgedicht von Franz Alfred Muth

    So Sonntagsstille
    Der weite Grund!
    Es zirpt die Grille
    Allein zur Stund`.
    Es rauscht kein Wipfel,
    Der Bach nur fließt,
    Waldgrüne Gipfel
    Spätlicht umgießt.

    Was nur mag reden
    Im Herzensgrund`?
    Als müßt ich beten
    Wie `n Kind zur Stund`.
    Und mit den Glocken,
    Die fromm erwacht,
    Muß ich frohlocken,
    Kommt auch die Nacht.

    Mag sie denn kommen,
    Sie bringt den Stern,
    ist erglommen
    Wie Gruß vom Herrn.
    Wie heil`ge Kerzen
    Brennt Himmelslicht
    Dann auch im Herzen
    Und scheidet nicht.

    Heidekirchlein

    Grün von Linden überdacht,
    Ragt das Kirchlein in die Nacht,
    Ist so öde und zerfallen,
    Stumm der Chor und stumm die Hallen.
    weiterlesen… »

    Muttergebet

    Mag schwer es auch dem Herzen sein,
    Und schwül und trüb das Leben;
    Uns allen ist ein Sternelein
    Vom lieben gegeben.
    weiterlesen… »

    Waldrast

    Wo tief der voll Tannen,
    Das wilde Gras so weich,
    Ein Zauber muß mich bannen,
    Hin streck` ich mich sogleich.
    Und wo ein Vogel singet,
    Im Grund ein Bächlein rauscht,
    Im Herzen nach es klinget,
    Die ganze Seele lauscht.
    weiterlesen… »

    Kindestränen

    Warum die Kinder ,
    Wenn sie zum erwacht? —
    Ein führt die Kleinen
    Zuvor in Edens Pracht.
    weiterlesen… »




    Du befindest Dich in der Kategorie: :: Franz Alfred Muth :: Sprüche, Gedichte, Zitate


    Spruechetante.de: Sprüche, Gedichte, Zitate läuft unter Wordpress
    Anpassung und Design: Gabis Wordpress-Templates
    Impressum & Haftungsausschluss & Cookies  :: Sitemap  ::  Sprüche, Zitate und Gedichte - kostenlos auf spruechetante.de