O Erde, Land der Träume,
O Erde, Land des Trugs,
Willst in die hellern Räume
Die Flügel meines Flugs
Mir dunkeln stets und kürzen?
In deines Jammers Staub
Mich elend niederstürzen
In Jagd nach schlechtem Raub?
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Ernst Moritz Arndt
Zitate von Ernst Moritz Arndt (1769-1860), deutscher Schriftsteller und Abgeordneter der Frankfurter Nationalversammlung.
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Blüh denn, leuchte, goldner Baum,
Erdentraum und Himmelstraum;
blüh und leuchte in Ewigkeit
durch die arme Zeitlichkeit!
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Es wächst ein Blümlein Bescheidenheit,
Der Mägdlein Kränzel und Ehrenkleid,
Wer solches Blümlein sich frisch erhält,
Dem blühet golden die ganze Welt.
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Aus Feuer ist der Geist geschaffen,
Drum schenkt mir süßes Feuer ein!
Die Lust der Lieder und der Waffen,
Die Lust der Liebe schenkt mir ein,
Der Traube süßes Sonnenblut,
Das Wunder glaubt und Wunder thut.
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Und die Sonne machte den weiten Ritt
Um die Welt,
Und die Sternlein sprachen: „Wir reisen mit
Um die Welt“;
Und die Sonne, sie schalt sie: „Ihr bleibt zu Haus!
Den ich brenn euch die goldnen Äuglein aus
Bei dem feurigen Ritt um die Welt.“
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