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    Erinnerungen



    Sprüche, schöne Gedichte, kurze Zitate, Weisheiten rund um die Erinnerung, im Leben sich an vergangene Momente denken. Lustige & traurige Texte Erinnerungen, auch Vergangenheit, Spruch, vergessen, schlechte und gute Gedanken, Weisheit, Lebensweisheiten und Sprichwörter, Zitat, Gedicht kurz, Text ums sich erinnern.


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    Erinnere die Mitmenschen

    Erinnere die Mitmenschen an ihren ,
    dann wird dir leicht ums Herz.

    Jeremias Gotthelf

    Würden sich die Menschen

    Würden sich die
    um das nur halb soviel bemühen
    wie um das Erinnern,
    wäre die schon längst ein friedliches .

    Jean Anouilh

    Die Erinnerung ist das

    Die Erinnerung ist das einzige ,
    aus dem wir nicht vertrieben werden können.

    Jean Paul

    Man lebt zweimal: das erste Mal in der Wirklichkeit, das zweite Mal in der Erinnerung. (Honore de Balzac)

    Man lebt zweimal:
    das erste Mal in der ,
    das zweite Mal in der Erinnerung.

    Der Vorteil des schlechten Gedächtnisses ist

    Der des schlechten Gedächtnisses ist,
    dass man dieselben guten Dinge mehrere Male
    zum ersten Mal genießt.

    Friedrich Nietzsche

    Weihnacht – Gedicht / Weihnachtsgedicht von Ludwig Anzengruber

    Ob hoch, ob nieder wir geboren,
    So wie uns antritt das Geschick,
    So geht der frohe Kindesblick,
    Das Kinderherz geht uns verloren.

    Wir fühlen mählich uns verhärten
    ‚gen Sagen und ,
    Die uns des Lebens wirren Wust
    Zur heil’gen Einheit einst verklärten.

    Zerstoben bis auf wen’ge Reste
    Ist der Erinnerung ,
    Abwägend stehen wir und kalt
    Selbst vor des Jahres schönstem Feste.

    Wir stehn vor einem toten Baume,
    Gemordet an des Waldes Rand,
    Geschmückt mit Flitter und mit Tand,
    Gar ungleich unserm Kindheitstraume.

    Doch stürzet dann herein zur Schwelle
    Die kleine Schar mit Jubelschrei,
    Dann schleicht auch uns ins Herz dabei
    Der Weihnachtslichter frohe Helle.

    Und glänzt dein Aug‘ in freud’gem Schimmer,
    O, sage mir, was es verschlägt,
    Wenn das, was dir das Herz bewegt,
    Auch eitel Tand nur ist und Flimmer?

    Dem allem, was mit scharfen Sinnen
    Du an den Dingen dir erschließ’st,
    Und was du wägst und zählst und miss’st,
    Dem läßt kein Glück sich abgewinnen!

    Was dich an Leiden und an Freuden
    Auf deines Lebens Bahn betrifft,
    Es ist des Herzens Runenschrift,
    Und nur das Herz sie zu deuten.

    Drum laß das Kritteln und Verneinen
    Und lautern Herzens sei bereit,
    Zur frohen, sel’gen
    Dem Kinderjubel dich zu einen.

    Erfasse ganz des Glaubens Fülle,
    Der deine einst durchweht,
    Vom , der hilfbereit ersteht,
    In armer, dürft’ger Menschenhülle.

    Der Heiland wallt allzeit auf Erden,
    Das felsenfest und treu,
    Nur freilich muß er stets aufs neu‘
    In jedes Brust geboren werden.

    Dem Komiker Hasenhut

    Du mir Erinnerung meiner Jugendjahre,
    Und jener Jugendzeit zum Teil ein Bild,
    Wo noch der Ernst das Gute war, das Wahre,
    Der Scherz ein Bach, der unter quillt.
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    Dass es ein Vergessen gibt, ist noch nicht bewiesen

    Dass es ein gibt, ist noch nicht bewiesen;
    was wir , ist allein, dass die Wiedererinnerung nicht in unserer steht.

    Friedrich Nietzsche

    Je schöner und voller die Erinnerung

    Je schöner und voller die Erinnerung,
    desto schwerer ist die .
    Aber die verwandelt die Erinnerung
    in eine .
    Man trägt das vergangene Schöne nicht wie einen Stachel,
    sondern wie ein kostbares Geschenk in sich.

    Dietrich Bonhoeffer

    Und wenn du dich getröstet hast

    Und wenn du dich getröstet hast,
    wirst du froh sein, mich gekannt zu haben.
    Du wirst immer mein Freund sein.
    Du wirst dich daran erinnern,
    wie gerne du mit mir gelacht hast

    Glück der Erinnerung

    Getrennt von dir, bist du mir nicht verloren,
    Wenn auch entfernt, genieß’ ich reines Glück.
    Die schönsten , immer neu geboren,
    Ruft mein lebend’ger in sich zurück.
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    Darum stimmt uns eine Erinnerung nicht traurig, weil wir fühlen …

    Darum stimmt uns eine Erinnerung nicht , weil wir fühlen, dass es nichts Wirkliches ist, was wir verloren, auch nicht froh, weil wir fühlen, dass die eine ewige ist, sondern wehmütig.




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