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    Engel



    Engelssprüche, Engelszitate, Engelsgedichte …. Gedichte, Zitate, Weisheiten rund um Engel.


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    Suche neuen Schutzengel

    Suche neuen – meiner ist mit den Nerven am !

    Taufspruch Ps 91,11f

    Gott hat seinen Engeln befohlen, dass sie dich behüten auf allen deinen Wegen, dass sie dich auf Händen tragen.
    Ps 91,11f

    Wir Heiligen Drei König‘

    Wir Heiligen Drei‘ König‘, wir kommen von fern,
    wir suchen den Heiland, den göttlichen Herrn.
    Da stehet vor uns ein hell leuchtender Stern,
    er winkt uns gar freundlich, wir folgen ihm gern.

    Er führt uns vorüber vorm Herodes sei’m Haus,
    da schaut der falsch‘ König beim Fenster heraus.
    Er winkt uns so freundlich: O kommt doch herein,
    ich will euch aufwarten mit und .“

    Wir können nicht weilen, wir müssen gleich fort,
    wir müssen uns eilen nach Bethlehems Ort.
    Es ward uns durch Gottheit die Kunde zuteil,
    dass ein Kind ist geboren, das der Welt bringt das Heil.

    Wir kommen im Stall an, finden das Kind,
    viel schöner und holder, als es sind.
    Wir knien uns nieder und beten es an,
    o Herr, nimm die Gabe aus an:
    , Weihrauch und Myrrhen, das reichen wir dir,
    führ du uns dann einstens in’n von hier!

    Am Weihnachtstag (Gedicht von Annette von Droste-Hülshoff)

    Still ist die Nacht; in seinem Zelt geborgen,
    der Schriftgelehrte späht mit finstren Sorgen,
    wann Judas mächtiger Tyrann erscheint;
    den Vorhang lüftet er, nachstarrend lange
    dem Stern, der gleitet über Äthers Wange,
    wie Freudenzähre, die der weint.

    Und fern vom Zelte über einem Stalle,
    da ist’s, als ob aufs nied’re Dach er falle;
    in tausend Radien sein er gießt.
    Ein Meteor, so dachte der Gelehrte,
    als langsam er zu seinen Büchern kehrte.
    O weißt du, wen das nied’re Dach umschließt?

    In einer Krippe ruht ein neugeboren
    und schlummernd Kindlein; wie im Traum verloren
    die Mutter knieet, schlichter Mann rückt tief erschüttert
    das Lager ihnen; seine Rechte zittert
    dem Schleier nahe um den Mantel noch.

    Und an der Türe steh’n geringe ,
    mühsel’ge Hirten, doch die ersten heute,
    und in den Lüften klingt es süß und lind,
    verlor’ne Töne von der Liede:
    „Dem Höchsten Ehr‘ und allen Friede,
    die eines guten Willens sind.“

    (1797-1848)

    Der Weihnachtsaufzug (Robert Reinick)

    Bald kommt die liebe ,
    worauf die ganze Welt sich freut;
    das Land, so weit man sehen kann,
    sein Winterkleid hat angetan.
    Schlaf überall; es hat die Nacht
    die laute Welt zur Ruh gebracht –
    kein Sternenlicht, kein grünes Reis,
    der , die .

    Da blinkt von fern ein heller Schein –
    was mag das für ein Schimmer sein?
    Weit übers Feld zieht es daher,
    als ob’s ein Kranz von Lichtern wär‘,
    und näher rückt es hin zur ,
    obgleich verschneit ist jeder Pfad.

    Ei seht, ei seht! Es kommt heran!
    Oh, schauet doch den Aufzug an!
    Zu Ross ein wunderlicher Mann
    mit langem Bart und spitzem Hute,
    in seinen Händen Sack und Rute.
    Sein Gaul hat gar ein bunt Geschirr,
    von Schellen dran ein blank Gewirr;
    am des Gauls, statt Federzier,
    ein Tannenbaum voll Lichter hier;
    der erglänzt in ihrem Schein,
    als wär’s ein Meer von Edelstein. –

    Wer aber hält den Tannenzweig?
    Ein Knabe, schön und wonnereich;
    ’s ist nicht ein Kind von unsrer Art,
    hat Flügel an dem Rücken zart. –
    Das kann fürwahr nichts andres sein,
    als wie vom Himmel ein Engelein!
    Nun sagt mir, Kinder, was bedeut’t
    ein solcher Zug in solcher Zeit? –

    Was das bedeut’t? Ei, seht doch an,
    da frag ich grad beim Rechten an!
    Ihr schelmischen Gesichterchen,
    ich merk’s ihr kennt die Lichterchen,
    kennt schon den Mann mit spitzem Hute,
    kennt auch den Baum, den Sack, die Rute.

    Der alte bärt’ge Ruprecht hier,
    er pocht‘ schon oft an eure Tür;
    droht‘ mit der Rute bösen Buben;
    warf Nüss‘ und Äpfel in die Stuben
    für Kinder, die da gut gesinnt. –
    Doch kennt ihr auch das Himmelskind?
    Oft bracht‘ es ohne euer ,
    wenn ihr noch schlieft in weichen Kissen,
    den zu euch ins Haus,
    putzt‘ wunderherrlich ihn heraus;
    hing es bunt daran
    und steckt‘ die vielen Lichter an;
    flog himmelwärts und schaute wieder
    von dort auf euren Jubel nieder.

    O Weihnachtszeit, du schöne Zeit,
    so überreich an und Freud‘!
    Hör doch der Kinder Wünsche an
    und komme bald, bald heran,
    und schick uns doch, wir bitten sehr,
    mit vollem Sack den Ruprecht her.
    Wir fürchten seine Rute nicht,
    wir taten allzeit unsre Pflicht.
    Drum schick uns auch den gleich
    mit seinem Baum, an Gaben reich.
    O Weihnachtszeit, du schöne Zeit,
    worauf die ganze Welt sich freut!

    (1805-1852)

    Stille, nichts als Ruhe in dieser Nacht, als wäre Weihnachten nur für uns gemacht. Engel hüten unser kleines Glück, wir lieben uns weiter, Stück für Stück.

    , nichts als in dieser Nacht,
    als wäre Weihnachten nur für uns gemacht.
    hüten unser kleines Glück,
    wir lieben uns weiter, Stück für Stück.

    Auf Ihr Hirten

    Auf, ihr Hirten, höret an, höret an
    was wir neu’s vernommen:
    Uns ist fremder Jubelton, Jubelton
    heut‘ zu Ohren ‚kommen. weiterlesen… »

    Still still (Text)

    1. Still, still, still,
    Weil’s Kindlein schlafen will.
    Die Englein tun schön jubilieren,
    Bei dem Kripplein musizieren.
    Still, still, still,
    Weil’s Kindlein schlafen will.

    2. Schlaf, schlaf, schlaf,
    Mein liebes Kindlein schlaf!
    Maria tut dich nieder singen
    Und ihr treues Herz darbringen.
    Schlaf, schlaf, schlaf,
    Mein liebes Kindlein schlaf!

    3. Groß, groß, groß,
    Die Lieb‘ ist übergroß.
    hat den Himmelsthron verlassen
    Und muss reisen auf der Straßen.
    Groß, groß, groß,
    Die Lieb‘ ist übergroß.

    4. Auf, auf, auf,
    Ihr Adamskinder auf!
    Fallet Jesum all zu Füßen,
    Weil er für uns d’Sünd tut büßen!
    Auf, auf, auf,
    Ihr Adamskinder auf!

    5. Wir, wir, wir,
    Wir rufen all zu dir:
    Tu uns des Himmels Reich aufschließen,
    Wenn wir einmal müssen.
    Wir, wir, wir,
    Wir rufen all zu dir.

    Vom Himmel hoch da komm ich her (Gedicht)

    1. Vom hoch, da komm‘ ich her.
    Ich bring‘ euch gute neue Mär,
    Der guten Mär bring‘ ich so viel,
    Davon ich sing’n und sagen will.

    2. Euch ist ein Kindlein heut‘ gebor’n
    Von einer Jungfrau auserkor’n,
    Ein Kindelein, so zart und fein,
    Das soll eur‘ Freud‘ und Wonne sein.

    3. Es ist der Herr Christ, unser ,
    Der will euch führ’n aus aller ,
    Er will eu’r Heiland selber sein,
    Von allen Sünden machen rein.

    4. Er bringt euch alle Seligkeit,
    Die Gott der Vater hat bereit,
    Daß ihr mit uns im Himmelreich
    Sollt leben nun und ewiglich.

    5. , Ehr‘ sei Gott im Höchsten Thron,
    Der uns schenkt seinen eig’nen !
    Des freuen sich der Schar
    Und singen uns solch neues Jahr.

    Stille Nacht, heilige Nacht… (Liedtext)

    Nacht, heilige Nacht,
    alles schläft, einsam wacht
    nur das traute hochheilige Paar,
    holder Knabe im lockigen Haar.
    Schlaf in himmlischer Ruh‘!

    Stille Nacht, heilige Nacht,
    Hirten erst kundgemacht
    durch der Helleluja
    tönt es laut von fern und nah:
    Christ, der Retter, ist da!

    Stille Nacht, heilige Nacht!
    Gottes , o wie lacht
    Lieb aus deinem göttlichen ,
    da uns schlägt die rettende Stund,
    Christ, in deiner Geburt!

    : Joseph Franz Mohr (1792-1848)
    : Franz Xaver Gruber, 1818

    Ihr Kinderlein kommet…

    Ihr Kinderlein kommet, o kommet doch all,
    zur Krippe her kommet, in Bethlehems Stall;
    und seht, was in dieser hochheiligen Nacht,
    der Vater im für uns .

    O seht in der Krippe im nächtlichen Stall,
    seht hier bei des Lichtleins hellglänzendem Strahl
    in reinlichen Windeln das himmlische Kind,
    viel schöner und holder, als es sind.

    Da liegt es, das Kindlein auf Heu und auf Stroh;
    Maria und Josef betrachten es froh;
    die redlichen Hirten knien betend davor,
    hoch oben schwebt jubelnd der Engelein Chor.

    O beugt wie die Hirten anbetend die Knie,
    erhebet die und danket wie sie;
    stimmt freudig, ihr Kinder, wer wollt sich nicht freun?,
    stimmt freudig zum Jubeln der Engel mit ein!

    Was geben wir Kinder, was wir dir,
    du bestes und liebstes der Kinder, dafür?
    Nichts willst du von Schätzen und der Welt,
    ein Herz nur voll allein die gefällt.

    So nimm unsre Herzen zum denn hin;
    wir geben sie gerne mit fröhlichem Sinn;
    und mache sie heilig und selig wie deins,
    und mach sie auf ewig mit deinem in eins.

    : Christoph von Schmid (1768-1854)
    : Johann Abraham Peter Schulz (1747-1800)

    Ruhe sanft, schlafe ein, auch Engel dürfen müde sein

    Ruhe sanft, schlafe ein, auch dürfen sein. Und da du einer bist, der etwas ganz besonderes ist, sammle und neuen Mut, träume süß und schlafe gut. HDL




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