Ende
The End, das Ende
.................................................................................................................................
Sterne sind Blumen am Himmelsazur,
Blumen sind Sterne der irdischen Flur,
Sterne am Himmel und Blumen im Land,
Beide gesät von allmächtiger Hand.
weiterlesen… »
Leb wohl, du stille klösterliche Kammer,
Wo, schwelgend in der Jugend Lust und Jammer,
Der Rose gleich in schwüler Mainacht Schoß,
Mein Jünglingsherz den Blütenkelch erschloss.
weiterlesen… »
Die schlanke Bode fließt im Thale
Um manchen Berg und Felsenhang,
Macht her und hin manch liebe Male
Umweg und krummen Wiedergang.
weiterlesen… »
Weit ist der Weg vom Ohr zum Herzen,
aber noch weiter ist der Weg zu den helfenden Händen.
Josephine Baker
Die Fackel sinkt – das Grab ist offen,
Im Tode ringt das alte Jahr;
Ein neues bringt mit neuem Hoffen
Im flücht’gen Tanz der Horen Schar.
weiterlesen… »
Ich will, vom Weine berauscht, die Lust der Erde besingen,
Ich will die Zierde der Auen erhöhn,
Den Frühling, welcher anitzt, durch Florens Hände bekränzet,
Siegprangend unsre Gefilde beherrscht.
weiterlesen… »
Am Ende des Lebens
wird es die Liebe sein,
nach der beurteilt wird.
Jean Baptiste Molière
Wie gedacht,
Vor geliebt, jetzt ausgelacht.
Gestern in den Schoß gerissen,
Heute von der Brust geschmissen,
weiterlesen… »
Man schließt die Augen der Toten behutsam,
nicht minder behutsam
muss man die Augen der Lebenden öffnen.
Jean Cocteau
1889 – 1963
französischer Schriftsteller
Filmregisseur und Grafiker
Hindernisse sind jene furchtbaren Dinge,
die du siehst,
sobald du den Blick von deinem Ziel abwendest.
Henry Ford
Zur Stunde düstrer Mitternacht/
Wenn alles schläfft/ mein Auge wacht/
Erweg‘ ich/ wie die Zeit wegeilt/
Die unser kurtzes Leben theilt.
weiterlesen… »
Du befindest Dich in der Kategorie: :: Ende ::
Anpassung und Design: Gabis Wordpress-Templates
Impressum & Haftungsausschluss & Cookies :: Sitemap :: Sprüche, Zitate und Gedichte - kostenlos auf spruechetante.de