Wer ein volles Gefäß trägt, muss das Gedränge vermeiden,
und wessen Seele am Überlaufen ist, einsame Wege gehn.
Emil Gött
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Zitate von Emil Gött (1864-1908), deutscher Schriftsteller.
Wer ein volles Gefäß trägt, muss das Gedränge vermeiden,
und wessen Seele am Überlaufen ist, einsame Wege gehn.
Emil Gött
Wo die Nächstenliebe nur darin besteht, nichts Böses zu tun,
ist sie von der Faulheit kaum zu unterscheiden
Emil Gött
Es ist sehr leicht,
gute Miene zum bösen Spiel zu machen,
das man mit anderen treibt.
Emil Gött
Die Ehre hat gesetzlichen Anspruch auf Feierabend und Pension.
Emil Gött
Die Ansprüche, die ein Mensch an andre stellt,
stehn gewöhnlich in umgekehrtem Verhältnis zu seinen Leistungen.
Emil Gött