Mancher, der zu feig oder faul ist, uns ein Feind zu sein,
wird unser Freund. Es ist die bequemste Art, uns zu drücken
Emil Gött
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Zitate von Emil Gött (1864-1908), deutscher Schriftsteller.
Mancher, der zu feig oder faul ist, uns ein Feind zu sein,
wird unser Freund. Es ist die bequemste Art, uns zu drücken
Emil Gött
Wenn ein Künstler seine herrlichen Gaben versäuft und verludert, nennt man’s geniales Leben,
der Schreiner, der seinen Hobel vertrinkt, ist dagegen ein Lump.
Emil Gött
An das Gewissen zu appellieren, geniert den, der es tut,
beinahe mehr als den, der gemeint ist.
Emil Gött
Keiner will gesund leben, keiner gut sein ,
jener nur durch ein Wunder kuriert,
dieser entsündigt werden.
Emil Gött
Setze den Gott, mit dem du unzufrieden bist, immerhin ab,
sorg aber für einen würdigeren Thronfolger.
Emil Gött
Man merkt leider immer zu spät,
dass die Menschen nicht belehrt,
sondern unterhalten sein wollen.
Emil Gött
Eine Erkenntnis geht manchmal über uns nieder wie ein Wolkenbruch über eine Landschaft –
man erkennt sie nachher nicht wieder.
Emil Gött