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    Elend



    Sprüche, Zitate und Gedichte rund um das Elend.


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    Wer sich mit Liebe wappnet

    Wer sich mit Liebe wappnet, überwindet ,
    , Übermacht und Missgeschick.

    Michelangelo

    Kurz scheint das Leben dem Glücklichen

    Kurz scheint das Leben dem Glücklichen,
    doch wer im ,
    dem scheint selbst eine Nacht unendlich lange zu währen.

    Lukian von Samosata

    Einsamkeit

    Wie eine trübe Wolke
    Durch heitre Lüfte geht,
    Wann in der Tanne Wipfel
    Ein mattes Lüftchen weht:
    weiterlesen… »

    Wisset

    Wisset, dass dieses Leben ein ist und keine Seligkeit.

    Ulrich Zwingli

    Wind wehe dich hinein ins Glück

    Sonnenschein erhelle deine Tage,
    vertreibe stets und Klage.
    wasche dein Herze rein mit vielend tausend Tröpfelein.
    wehe dich hinein ins Glück und eines Tags zu mir zurück!

    ()

    Wir denken selten

    Wir selten bei dem an Finsternis,
    beim Glück an ;
    bei der an ;
    aber umgekehrt jederzeit.

    Immanuel Kant

    Es ist doch ein Elend mit uns Menschen

    Es ist doch ein mit uns !
    Täglich sprechen wir von Liebe und Humanität,
    und täglich beleidigen wir auf Wegen,
    Stegen und Treppen irgendein Mitgeschöpf.

    Gottfried Keller

    Amor betrogen

    Cupido einmal sehr verdrossen,
    daß er hat so vil pfeil umsunst
    auf meine Myrta los geschossen,
    die niemals achtet seiner ,
    erwählet, ihre zarte schoß
    zu wunden, zornig, ein geschoß.
    weiterlesen… »

    Farbensinnbild

    Laß edlen Mut den weißen Altar gründen,
    Hoch Fantasie in Purpurflammen wehen,
    Und Liebe wirst du bald im Zentrum sehen,
    Wo grün die Feuersäulen sich entzünden;
    weiterlesen… »

    Die Eifersucht

    Eifersucht, der Liebe !
    , elend, wer dich fühlt,
    Wenn dein Dolch, getränkt mit Gifte
    Ratlos in dem Busen wühlt;
    Wenn der Seele Tiefen zittern,
    Wie die Fluten in Gewittern;
    Und kein Wort, kein Wort des Trostes
    Deiner Marter Gluten kühlt;
    , der Liebe Hölle!
    Elend, elend, wer dich fühlt!
    weiterlesen… »

    Alterswehmut

    O , Land der Träume,
    O Erde, Land des Trugs,
    Willst in die hellern Räume
    Die Flügel meines Flugs
    Mir dunkeln stets und kürzen?
    In deines Jammers Staub
    Mich niederstürzen
    In Jagd nach schlechtem Raub?
    weiterlesen… »

    Keine Gesellschaft kann gedeihen und glücklich sein

    Keine Gesellschaft kann gedeihen und glücklich sein,
    in der der weitaus größte Teil ihrer Mitglieder
    arm und ist.

    Adam Smith




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