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    Eis



    Rund ums Eisige, Eiszitate, Eisgedichte.


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    Glattes Eis, ein Paradies für den, der gut zu tanzen weiss.

    Glattes , ein für den, der gut zu weiss.

    Ich schmeiße alles hin und werde Eissortentester.

    Ich schmeiße alles hin und werde Eissortentester.

    Mein letzter Wille – Vanille

    Mein letzter Wille – Vanille

    You can´t buy happiness, but you can buy Ice Cream and that`s kind of the same thing.

    You can´t buy happiness,
    but you can buy Ice Cream
    and that`s kind of the same thing.

    Es gibt 4 Lebensmittel-Gruppen: Kaffee, Schokolade, Eis, Kaffee

    Es gibt 4 Lebensmittel-Gruppen:
    Kaffee, Schokolade, , Kaffee

    Eis darf man immer und so oft man will essen, denn der Körper muss das Eis ja wieder erwärmen und deshalb verbrennt er alles direkt wieder.

    Eis darf man immer und so oft man will essen,
    denn der muss das ja wieder erwärmen
    und deshalb verbrennt er alles direkt wieder.

    Man sagt „Rache ist ein Gericht, das am besten kalt serviert wird“ und „Rache ist süß“ Man sagt also: Rache ist Schokoeis

    Man sagt
    ist ein Gericht, das am besten kalt serviert wird“ und „Rache ist süß“
    Man sagt also:
    Rache ist Schokoeis

    Auch der dickste Eiszapfen

    Auch der dickste Eiszapfen hat auf keine gegen die Sonne.

    Autor unbekannt

    Wachende Augen für anderer Glück

    Wachende Augen für anderer Glück,
    Fühlende Herzen für fremdes Geschick,
    Schnelles für und ,
    Helfende im Leben und ,
    weiterlesen… »

    Weihnachtsmarkt – Gedicht / Weihnachtsgedicht – Weihnachtsmarktgedicht

    Wenn Anfang Dezember, wie jedes Jahr
    in der Breitenstraße Weihnachtsmarkt war,
    dann kamen die aus und Land –
    so war unser Weihnachtsmarkt bekannt.

    Von Kilians- bis Klostergasse
    ging der Betrieb die ganze Straße.
    Von einem bis zum anderen
    standen die Buden und Stände.

    Da gab es Nüsse und Apfelsinen,
    Mannabrot, Mandeln und Rosinen,
    Hampelmänner ohne lange Scharniere,
    die lauter Kunststücke vollführen…

    Verlockende erfüllten die
    Türkischer Honig und Salzbrezelduft.
    Thüringer Rostbratwurst duftete lecker –
    daneben roch es nach Zuckerbäcker.

    Vor der Bude vom Zuckerbäcker stand
    ein mit dem Enkelkind an der Hand,
    und Fritz erwählte nach langem Suchen
    ein großes Herz aus Honigkuchen.

    Für dieses große Kinderglück
    zahlte der Opa ein Groschenstück.
    Nun gingen Opa und Fritz die Runde
    und es dauerte fast eine ganze Stunde.

    Vor jeder Bude blieb der kleine Fritz steh`n
    denn überall gab es was Neues zu seh`n…
    Dann sagte er ganz leise „Opilein,
    Opa, ich muss mal, aber nur klein.“

    Tatkräftig sagte Opa, der Gute
    „Komm, geh hinter diese Bude –
    ich bleib ganz dicht vor Dir steh`n
    dann kannste, und keiner kann es seh`n.“

    Fest in der Hand seinen Honigkuchen
    tat Fritzchen nun die Knöpfe suchen –
    der kalte pfiff ihm um die Ohren,
    die Fingerchen waren blaugefroren.

    und deshalb traf er auch einige Mal
    den Honigkuchen mit seinem Strahl.
    Der kleine Fritz, der merkte es gleich –
    sein Honigkuchen, der wurde ganz weich.

    Nun heulte er ohne Unterlass :
    „Opa, mein schönes Herz ist ganz nass! „
    Da ging dann der Opa, der einzig Gute
    mit Fritz zurück zur Zuckerbude

    >und stillte dessen großen
    mit einem zweiten Kuchenherz.
    Nun hatte er zwei Herzen, das war ihm klar,
    von denen eines nicht in war…

    Er wollte den Opa entscheiden lassen
    „Sag, was machen wir mit dem nassen?“
    Der Opa wusste auch hier in der Tat
    gleich wieder einen guten Rat:

    „Weißt Du, mein Junge, das machen wir so –
    das Nasse bekommt , die stippt sowieso!“

    Liebe ist Glut, Hass ist Kälte

    Liebe ist Glut, ist .
    Sehnsucht und Angst sind Feuer und .
    Die ganze Welt der Gefühle liegt dazwischen.

    Oswald Spengler

    Das war die Zeit

    Du willst’s, so sei der Schwur erneuert,
    sei, was uns entzweit,
    Zu höchst und aber höchst beteuert
    Sei unsrer Liebe Innigkeit!
    Doch was vom sichern Port gesteuert
    Uns einst in hohe See voll Leid, –
    Das war die Zeit, mein Kind, die Zeit!
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