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    Ehre



    Sprüche, Ehre Aphorismen, Lob Gedichte, lustige Texte, Sprichwort, Weisheiten rund um den Stolz , auch englische Zitate, Zitat, Wertgefühl Spruch, Gedicht in englisch.


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    Verlieren kann die Ehre …

    Verlieren kann die nur, wer keine hat.

    Publius Syrus

    Ruhm ist der Geist eines Menschen

    Ruhm ist der eines ,
    der im anderer Menschen weiterlebt.

    William Hazlitt

    Die größte Ehre, die das Weib hat

    Die größte , die das Weib hat,
    ist allzumal, dass die durch sie geboren werden

    Martin Luther

    Wer den Begriff Komplex der Ehre

    Wer den Begriff Komplex der
    großzügig interpretiert,
    kann unbeschadet ein Leben lang Politiker bleiben

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    ›Jenseits der Dunkelwelt‹ ist ein humorvoll-philosophischer Roman von Christa Schyboll im Gewand einer kriminalistischen Handlung.

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    Wenn wir uns unserer eigenen Ehre

    Wenn wir uns unserer eigenen wegen abmühen,
    haben unsere und Werke keinen Wert.

    Don Bosco

    Das schönste Geschenk, das die Götter

    Das schönste Geschenk, das die Götter
    den verliehen, ist die Freundschaft.
    Mögen manche auch den , die ,
    die oder die preisen,
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    Achtung ist mehr als Beachtung

    Achtung ist mehr als ,
    Ansehen mehr als Ruf.
    mehr als Ruhm.

    Nicolas Chamfort

    Auf Urlaub

    Die Residenz!
    Gu’n Tag, du Metropole!
    Da ist auch schon der Alexanderplatz…
    Verstatte, daß ich mich das Schneuztuch hole,
    das Herz schlägt stürmisch unterm Busenlatz.
    Du gute Spree mit dem geduldigen Rücken,
    der Ruderklubs und der Mamsells Entzücken –
    ich seh dich still und mächtig dreckig ziehn …
    Berlin!
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    Ernte- und Herbst-Dankfest | Gedicht von Karl von Gerok

    Danket dem Schöpfer und preist den Erhalter,
    Dessen Barmherzigkeit immer noch neu,
    Rühret die Harfe und spielet den Psalter,
    Schmecket und sehet wie freundlich er sei,
    Ziert die Altäre,
    Bringt ihm zur
    Liebliche des Lobes herbei.

    Hört ihr im Chore die hallenden Glocken?
    Schmückt euch, ihr Bürger, zum festlichen Gang;
    Viele zum Hause des Herren zu locken,
    Weithin erschalle der herrliche Klang!
    Auf nun, ihr Riegel,
    Öffnet die Flügel,
    Heilige Tore, dem Volk zum Empfang!

    Danket dem König des Himmels, ihr Fürsten,
    Knieet voran in den vordersten Reihn,
    Wahrlich, wo tausende hungern und dürsten,
    Ist es nicht lieblich, ein König zu sein;
    Danket, ihr Armen;
    Gottes Erbarmen,
    Alles umfasst es, was groß und was klein.

    Jahre lang hat er sein Antlitz verborgen,
    Aber nicht ewiglich hält er den ,
    Trocknet noch und stillet noch ,
    Schüttet noch aus goldenem Horn,
    Lässt uns die Saaten
    Reichlich geraten,
    Füllt uns die Fluren mit und mit Korn.

    Schneeig und rosig im Monde der Wonne
    Ließ er uns Wälder voll Obstes verblühn,
    Flammend im Sommer das der Sonne
    Über Gebirgen und Tälern erglühn,
    Wettern, die drohten,
    Hat er geboten,
    Gnädigen Fluges vorüberzuziehn.

    Hebet, ihr Schnitter, die goldene Garbe,
    Schwinget sie auf den bekränzten Altar;
    Dass nun im Lande kein Hungriger darbe,
    Stellt sie zum Zeugnis im Heiligtum dar;
    Mühlen, sie sausen,
    Tennen, sie brausen,
    Loben im Takt das gesegnete Jahr.

    Bringet, ihr Winzer, die Früchte der Reben,
    Trauben, gereift an der sonnigen Glut;
    Himmlische Tropfen ins irdische Leben
    Flößet ihr süßes, ihr feuriges ,
    Lindert die Schmerzen,
    Träuft in die Herzen
    Goldenes Hoffen und männlichen Mut.

    Weiht auch, ihr Armen, die nährenden Knollen,
    Rötlich und bläulich in Körben gehäuft;
    Unter des Ackers bedeckenden Schollen,
    Nimmer vom schädlichen ersäuft
    Sind uns die runden,
    Wieder gesunden
    Äpfel der zur gereift.

    Aber nun bringet, ihr und Knaben,
    Früchte der , rotwangig wie ihr,
    Unter den süßen, den saftigen Gaben
    Brachen die seufzenden Äste ja schier;
    Purpurn behangen
    Sah man es prangen
    Rings im beschatteten, grünen Revier.

    Kommet auch ihr noch an Stäben, ihr Alten,
    Singet noch einmal ein „ ist getreu!“
    Was noch von die Gärten entfalten,
    Traget zum Schmuck des Altars herbei;
    Aster und Winden
    Sollen verkünden:
    Gottes Erbarmen blüht immer noch neu!

    Aber nun schaue in Gnaden hernieder,
    Großer und reicher und gütiger Wirt;
    Siehe, in Tränen versammelt sich wieder,
    Was sich im Trotze zerstreut und verirrt;
    Herr, Herr, verzeihe,
    Heilige, weihe,
    Waide dein Volk ein barmherziger Hirt!

    Lass uns genießen mit Loben und Danken,
    Was uns dein mildes Erbarmen geschenkt,
    Lass uns im und Hoffen nicht wanken,
    Weil du doch alles zum Besten gelenkt;
    Lehr uns der
    Göttliche Triebe,
    Welche barmherzig des Bruders gedenkt! –

    Danket dem Schöpfer und preist den Erhalter,
    Dessen Barmherzigkeit immer noch neu,
    Rühret die Harfe und spielet den Psalter,
    Schmecket und sehet, wie freundlich er sei;
    Lasst es in Chören,
    Donnernden, hören
    und Erde: Der Herr ist getreu!

    Abendgang

    Am dunklen Waldessaume
    Geh` einsam ich dahin;
    Am fernen Himmelsraume
    Die Abendwolken ziehn.
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    Wie schön leuchtet der Morgenstern

    Wie schön leuchtet der Morgenstern!
    Hab‘ doch kein andres Lied so gern!
    Mit füllt sich jedes Mal
    Mein Auge, spiel‘ ich den Choral.
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    Wulfhild und Waldtraut

    Die schlanke Bode fließt im Thale
    Um manchen Berg und Felsenhang,
    her und hin manch Male
    Umweg und krummen Wiedergang.
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