Spruechetante.de: Sprüche, Gedichte, Zitate

Sprüche, Gedichte, Texte, Zitate – Sammlung

Kostenlose Sprüche, Gedichte, Reime, Zitate, Spruchbilder, kostenlos bei spruechetante.de

  • Spruechetante.de




  • Privacy Manager


  • Karten & Co

  • Archive

  • Kontakt & Intern

  • Social



  • ................................................................................................................................



    Daheim



    Sprüche, schöne Gedichte, kurze Zitate, Weisheiten rund um Daheim sein. Lustige & traurige Texte Zuhause Spruch, Heimat, Weisheit, Sprichwörter, Zitat, Gedicht kurz, Text ums zu Hause sein.


    .................................................................................................................................


    Jagd im Winter

    Der grau, die ,
    Die kahl, die Büsche Gereis,
    Ihr den Fluren genommen.
    Mag zagen, wer will, mir wallet es heiß,
    Ich nenne willkommen dich, blinkendes ,
    Dich, starrender Winter, willkommen.
    weiterlesen… »

    Daheim

    „!“ – o Wort, wie rührst du
    Ein Herz, das ungeliebt!
    Sprichst ihm von jenem ,
    Den nur die Heimat gibt!
    Auch mich umklangst du lockend
    Im wüsten Lebensbraus;
    Und, das Verheißne suchend,
    Kehrt‘ ich in’s Vaterhaus.
    weiterlesen… »

    Heimweh nach Rügen

    O Land der dunkeln Haine,
    O der blauen See,
    O Eiland, das ich meine,
    Wie thut’s nach dir mir weh!
    Nach Fluchten und nach Zügen
    Weit über Land und Meer,
    Mein trautes Ländchen Rügen,
    Wie mahnst du mich so sehr!
    weiterlesen… »

    Das Beste, was man …

    Das Beste, was man in der haben kann,
    ist zu sein.

    Du allein

    Wege gibt’s, die Du allein,
    Wandrer, oder nur zu zwein
    Gehen darfst in fernes Land,
    Da die Sehnsucht steht am Rand
    weiterlesen… »

    Blüten (Johann Georg Fischer)

    Auf Wegen geschmeidiger Frühlingsstaub,
    Am Raine lindes Gras und Laub;
    Die Knospen trieben und schwollen
    Bis daß, du mächtige Frühlingszeit,
    Von deinem Glanze weit und breit
    Die ist überquollen.
    weiterlesen… »

    Zuneigung (Gedicht von August Hermann Niemeyer)

    Die verrinnt –auch meineTage schwinden;
    Mein Herbst ist da, er mahnt mich an das Ziel.
    Des Frühlings lasst zum Kranz mich winden,
    Auf die schon früh des Jünglings Thräne fiel!
    Ich sammle sie für Euch zu Angebinden,
    Die freundlich oft der Muse schuldlos Spiel
    Wie meines Lebens Ernst mit mir getheilet,
    Den Freundentag verschönt, den geheilet.

    Ach! suchte nicht, das ihm zu bringen,
    Das Aug‘ umsonst so manches theure Haupt!
    Wohl hoeren sie der Lied erklingen,
    Mit Palmen ist ihr Harfenspiel umlaubt.
    Doch ach! mir ist für sie ein Lied zu singen
    Die reine , der schöne Lohn geraubt;
    Und dumpfer tönt das Echo meiner Saiten,
    When Thränen mir hinab die Wange gleiten.

    Verzeiht den Schmerz, die ihr mir noch geblieben,
    Fern oder nah, durch gleichen Sinn verwandt;
    Ihr Niegesehnen auch, die, mich zu lieben,
    Ein stiller Zug an meine Seele band!
    Was, labyrinthisch ich umhergetrieben,
    In Freud‘ und Schmerz, und weggebannt,
    Gedacht, gefühlt – des Sängers kleine Gabe
    Nehmt freundlich auf! – Ich gebe was ich habe.

    Ihr, die, geschmückt mit allen Dichterweihen,
    Im Adlerflug den höchsten Preis erstrebt,
    Wie duerft ich mich an eure Chöre reihen,
    Dem nur das Herz den schwächern Flügel hebt?
    Doch Dank euch – dieses Glücks darf ich mich freuen-
    Daß jugendlich noch das Gefühl mir lebt !
    An meiner Brust melodisch angeklungen
    Ist jeder Ton, den göttlich ihr gesungen.

    Für schwere Zeiten waren wir erkohren:
    Es drückte Sorg und Noth wie Centnerlast;
    Die ward mit harten Wehn gebohren;
    Das Leben wogt‘ und ließ nicht Ruh noch Last.
    Doch wer nur ihn, der oft den beschworen,
    Den heil’gen kindlich fromm gefaßt,
    Verzage nicht, die Kämpfe zu bestehen
    und aus den Flammen reiner nur zu gehen.

    O strömte mit Siona’s frommen Liede
    In jede Brust der Andacht milde Gluth!
    O senkte, wo es tönt, des Himmels Friede
    Sich in das Herz und frischer Lebensmuth!
    Einst, wenn am Ziel der Bahn der Sänger ,
    Vom Harfenpiel, wie von der Arbeit ruht: -:
    Mag dann der die Saiten alle sprengen,
    Es lebet fort in heiligen Gesängen.

    Hund und Katze

    Miezel, eine schlaue Katze,
    Molly, ein begabter Hund,
    Wohnhaft an demselben Platze,
    Hassten sich aus Herzensgrund.
    weiterlesen… »

    Einer Freundin zum Geburtstag | Gedicht von Christoph von Mickwitz

    Wie schnell ist doch die verflogen!
    Gar manches Jahr schon ging dahin,
    Seit Du zuerst hier eingezogen,
    Ein frohes Kind mit leichtem Sinn.
    Seit mir zuerst aus Deinem Munde
    In`s Ohr ein freundlich Wörtchen klang,
    Und mir in jener ersten Stunde
    Dein lieber Blick das Herz bezwang.

    O mußte sie enteilen,
    Die `ne Kinderfröhlichkeit!
    O warum konnte sie nicht weilen,
    Die sonnig helle Jugendzeit.
    Da gab das Glück Dir seinen ,
    Da war kein Dir noch genaht,
    Die ging auf Deinen Wegen,
    Und schmückten Deinen Pfad.

    Jetzt ist schon manche Ros`erblichen,
    Die einst so frisch am Weg geblüht,
    In`s Herz ist manches Weh geschlichen,
    Und manches Leid drückt Dein Gemüth.
    Du wurdest ernster mit den Jahren
    Du lerntest kennen auch den Schmerz,
    Und mancherlei, was Du erfahren,
    Bedrückt und quält Dein armes Herz.

    Doch willst Du deshalb gleich verzagen?
    O sieh, die ist doch schön!
    So weit der Vesten ragen,
    So weit des Himmels geh´n,
    Ist überall das Glück zu finden,
    Ist überall das Glück ,
    Und droht das Glück auch hier zu schwinden,
    Da ist zum neuen Jahr der Keim!

    So laß Dir denn den bringen
    Zu dieses Tages schönem Fest!
    Mag Dein Herz durchdringen
    Und Freude, die Dich nie verläßt.
    Mag endlich nach so langen Zähren,
    Die heimlich Dir entlockt der Schmerz,
    Mag endlich denn auch wiederkehren
    Ein ruh`ges Glück in`s Herz.

    Und fragst Du, wie dies Glück erhalten?
    Zeig` stets ein fröhlich Angesicht,
    Verscheuche schnell des Kummers Falten,
    Es liebt die düstern Stirnen nicht.
    Und laß sie nimmer von Dir treiben,
    Die , die Dein Herz bewegt:
    Da mag das Glück am liebsten bleiben,
    Wo still ein Herz in Liebe schlägt.

    Alles, worauf es ankommt

    Alles, worauf es ankommt, ist,
    eins zu sein mit ihm;
    ein Geschöpf zu sein in seinem Haus,
    im Haus des Lebens.
    weiterlesen… »

    Robert und der Sturm

    Wenn der niederbraust,
    Wenn der das Feld durchsaust,
    Bleiben oder Buben
    Hübsch in ihren Stuben. —
    weiterlesen… »

    Des Lebens vollste Pulse hör ich klopfen

    Es war auf unserm Meeresdeich.
    Ich ließ den Blick am Horizonte gleiten.
    Zu mir herüber scholl verheißungsreich
    mit vollem Klang das Osterglockenläuten.
    weiterlesen… »




    Du befindest Dich in der Kategorie: :: Daheim :: Sprüche, Gedichte, Zitate


    Spruechetante.de: Sprüche, Gedichte, Zitate läuft unter Wordpress
    Anpassung und Design: Gabis Wordpress-Templates
    Impressum & Haftungsausschluss & Cookies  :: Sitemap  ::  Sprüche, Zitate und Gedichte - kostenlos auf spruechetante.de