Was rennt das Volk, was wälzt sich dort
Die langen Gassen brausend fort?
Stürzt Rhodus unter Feuers Flammen?
Es rottet sich im Sturm zusammen,
Und einen Ritter, hoch zu Roß,
Gewahr ich aus dem Menschentroß,
Und hinter ihm, welch Abenteuer!
Bringt man geschleppt ein Ungeheuer,
Ein Drache scheint es von Gestalt,
Mit weitem Krokodilesrachen,
Und alles blickt verwundert bald
Den Ritter an und bald den Drachen.
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Christus
Zitate, Gedichte und Verse über und von Christus.
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Alle Jahre wieder kommt das Christuskind
auf die Erde nieder, wo wir Menschen sind,
Kehrt mit seinem Segen ein in jedes Haus,
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Wird Christus tausendmal in Bethlehem geboren
und nicht in dir, du bleibst doch ewiglich verloren.
Kommet, ihr Hirten, ihr Männer und Frau’n!
Kommet, das liebliche Kindlein zu schau’n!
Christus, der Herr, ist heute geboren,
den Gott zum Heiland euch hat erkoren.
Fürchtet euch nicht!
Lasset uns sehen in Bethlehems Stall,
was uns verheißen der himmlische Schall
Was wir dort finden, lasset uns künden,
lasset uns preisen mit frommen Weisen,
Hallelujah!
Wahrlich, die Engel verkünden heut
Bethlehems Hirtenvolk gar große Freud‘:
Nun soll es werden Friede auf Erden,
den Menschen allen ein Wohlgefallen.
Ehre sei Gott!
(1827-1888)
Alle Jahre wieder,
kommt das Christuskind
auf die Erde nieder,
wo wir Menschen sind.
Kehrt mit seinem Segen
ein in jedes Haus.
geht auf allen Wegen
mit uns ein und aus.
Ist auch mir zur Seite
still und unerkannt,
dass es treu mich leite
an der lieben Hand.
Text: Wilhelm Hey (1789-1854)
Musik: Friedrich Silcher
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