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    Christkind



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    Christbaum – Weihnachtsgedicht von Peter Cornelius (1824-1874)

    Wie schön geschmückt der festliche Raum!
    Die Lichter funkeln am !
    O fröhliche Zeit! O seliger Traum!

    Die Mutter sitzt in der Kinder Kreis;
    nun schweiget alles auf ihr Geheiß:
    sie singet des Christkinds und Preis.

    Und rings, vom Weihnachtsbaum erhellt,
    ist schön in Bildern aufgestellt
    des heiligen Buches Palmenwelt.

    Die Kinder schauen der Bilder Pracht,
    und haben wohl des Singen acht,
    das tönt so süß in der Weihenacht!

    O glücklicher Kreis im festlichen Raum!
    O goldne Lichter am Weihnachtsbaum!
    O fröhliche Zeit! O seliger Traum!

    von (1824-1874)

    Christkind, komm in unser Haus. Pack die großen Taschen aus. Stell den Schimmel untern Tisch, dass er Heu und Hafer frisst. Heu und Hafer frisst er nicht, Zuckerbrezeln kriegt er nicht!

    , komm in unser Haus.
    Pack die großen Taschen aus.


    Stell den Schimmel untern Tisch,
    dass er Heu und Hafer frisst.

    Heu und Hafer frisst er nicht,
    Zuckerbrezeln kriegt er nicht!

    Vom Christkind – Gedicht von Anna Ritter (1865-1921)

    Denkt euch, ich habe das gesehen!
    Es kam aus dem Walde, das Mützchen voll ,

    mit rotgefrorenem Näschen.
    Die kleinen taten ihm weh,

    denn es trug einen Sack, der war gar schwer,
    schleppte und polterte hinter ihm her.

    Was drin war, möchtet ihr ?
    Ihre Naseweise, ihr Schelmenpack –

    denkt ihr, er wäre offen der Sack?
    Zugebunden bis oben hin!

    Doch war gewiss etwas Schönes drin!
    Es roch so nach Äpfeln und Nüssen!

    von Anna Ritter (1865-1921)

    Knecht Ruprecht Gedicht von Theodor Storm (1817-1888)

    Von drauß‘ vom Walde komm ich her;
    Ich muß euch sagen, es weihnachtet sehr!
    Allüberall auf den Tannenspitzen
    Sah ich goldene Lichtlein sitzen;
    Und droben aus dem Himmelstor

    Sah mit großen Augen das hervor,
    Und wie ich so strolche‘ durch den finstern Tann,
    Da rief’s mich mit heller Stimme an:
    „, rief es, „alter Gesell,
    Hebe die Beine und spute dich schnell!
    Die Kerzen fangen zu brennen an,
    Das Himmelstor ist aufgetan,
    Alte und Junge sollen nun
    Von der Jagd des Lebens einmal ruhn;
    Und morgen flieg ich hinab zur Erden,
    Denn es soll wieder Weihnachten werden!“
    Ich sprach: „O lieber Herre Christ,
    Meine Reise fast zu ist;
    Ich soll nur noch in diese ,
    Wo’s eitel gute Kinder hat.“
    – „Hast denn das Säcklein auch bei dir?“
    Ich sprach: „Das Säcklein, das ist hier:
    Denn Apfel, Nuß und Mandelkern
    Fressen fromme Kinder gern.“
    – „Hast denn die Rute auch bei dir?“
    Ich sprach: „Die Rute, die ist hier;
    Doch für die Kinder nur, die schlechten,
    Die trifft sie auf den Teil, den rechten.“
    Christkindlein sprach: „So ist es ;
    So geh mit , mein treuer Knecht!“
    Von drauß‘ vom Walde komm ich her;
    Ich muß euch sagen, es weihnachtet sehr!
    Nun spreche, wie ich’s hier innen find!
    Sind’s gute Kind, sind’s böse Kind?

    Still still (Text)

    1. Still, still, still,
    Weil’s Kindlein schlafen will.
    Die Englein tun schön jubilieren,
    Bei dem Kripplein musizieren.
    Still, still, still,
    Weil’s Kindlein schlafen will.

    2. Schlaf, schlaf, schlaf,
    Mein liebes Kindlein schlaf!
    Maria tut dich nieder singen
    Und ihr treues Herz darbringen.
    Schlaf, schlaf, schlaf,
    Mein liebes Kindlein schlaf!

    3. Groß, groß, groß,
    Die Lieb‘ ist übergroß.
    hat den Himmelsthron verlassen
    Und muss reisen auf der Straßen.
    Groß, groß, groß,
    Die Lieb‘ ist übergroß.

    4. Auf, auf, auf,
    Ihr Adamskinder auf!
    Fallet Jesum all zu Füßen,
    Weil er für uns d’Sünd tut büßen!
    Auf, auf, auf,
    Ihr Adamskinder auf!

    5. Wir, wir, wir,
    Wir rufen all zu dir:
    Tu uns des Himmels Reich aufschließen,
    Wenn wir einmal müssen.
    Wir, wir, wir,
    Wir rufen all zu dir.

    Stille Nacht, heilige Nacht… (Liedtext)

    Nacht, heilige Nacht,
    alles schläft, einsam wacht
    nur das traute hochheilige Paar,
    holder Knabe im lockigen Haar.
    Schlaf in himmlischer Ruh‘!

    Stille Nacht, heilige Nacht,
    Hirten erst kundgemacht
    durch der Helleluja
    tönt es laut von fern und nah:
    Christ, der Retter, ist da!

    Stille Nacht, heilige Nacht!
    Gottes , o wie lacht
    Lieb aus deinem göttlichen ,
    da uns schlägt die rettende Stund,
    Christ, in deiner Geburt!

    : Joseph Franz Mohr (1792-1848)
    : Franz Xaver Gruber, 1818

    Alle Jahre wieder… (Liedertext)

    Alle Jahre wieder,
    kommt das Christuskind
    auf die nieder,
    wo wir sind.

    Kehrt mit seinem
    ein in jedes Haus.
    geht auf allen Wegen
    mit uns ein und aus.

    Ist auch mir zur Seite
    still und unerkannt,
    dass es treu mich leite
    an der lieben Hand.

    : (1789-1854)
    : Friedrich Silcher

    Leise rieselt der Schnee…

    Leise rieselt der ;
    still und starr ruht der See,
    weihnachtlich glänzet der ,
    freue dich, kommt bald!

    In dem Herzen ist’s warm,
    still schweigt und Harm,
    Sorge des Lebens verhallt:
    Freue dich, Christkind kommt bald!

    Bald ist heilige Nacht,
    Chor der erwacht,
    hört nur, wie lieblich es schallt:
    Freue dich, Christkind kommt bald!

    Eduard Ebel (1839-1905)

    Christkind, komm in unser Haus. Pack die großen Taschen aus. Stell den Schimmel untern Tisch, dass er Heu und Hafer frisst. Heu und Hafer frisst er nicht, Zuckerbrezeln kriegt er nicht!

    , komm in unser Haus.
    Pack die großen Taschen aus.
    Stell den Schimmel untern Tisch,
    dass er Heu und Hafer frisst.
    Heu und Hafer frisst er nicht,
    Zuckerbrezeln kriegt er nicht!

    Oh du fröhliche, oh du selige

    Oh du fröhliche, oh du selige

    Oh du fröhliche, oh du selige,
    gnaden bringende !
    Welt ging verloren, Christ ward geboren:
    Freue, freue dich, oh Christenheit!

    Oh du fröhliche, oh du selige,
    gnaden bringende Weihnachtszeit!
    Christ ist erschienen, uns zu versühnen:
    Freue, freue dich, oh Christenheit!

    Oh du fröhliche, oh du selige,
    gnaden bringende Weihnachtszeit!
    Himmlische Heere jauchzen dir :
    Freue, freue dich, oh Christenheit!

    Weihnachtsgedicht vom Finanzamt

    Denkt Euch ich habe das gesehen,
    es war beim zu betteln und fleh´n.
    Denn das Finanzamt ist gerecht und teuer,
    verlangt vom Christkind die Einkommensteuer.

    Das Amt will noch , ob es angehen kann,
    dass das Christkind so viel verschenken kann.
    Das Finanzamt hat so nicht kapiert,
    wo von das Christkind dies finanziert.

    Das Christkind rief: „Die stellen die her“,
    da wollte das Finanzamt wissen, wo die Lohnsteuer wär.
    Für den Wareneinkauf müsste es Quittungen geben,
    und die Erlöse wären anzugeben.

    „Ich verschenke das an Kinder „
    wollte das Christkind sich wehren,
    dann wäre die Frage der Finanzierung zu klären.
    Sollte das Christkind vielleicht Kapitalvermögen haben,
    wäre dieses jetzt besser zu sagen.

    „Meine Zwerge besorgen die Teile,
    und basteln die vielen Geschenke in Eile“
    Das Finanzamt fragte wie verwandelt,
    ob es sich um innergemeinschaftliche Erwerbe handelt.

    Oder kämen die Gelder, das wäre ein besonderer Reiz,
    von einem illegalen Spendenkonto aus der Schweiz.
    „Ich bin doch das Christkind, ich brauche kein Geld“,
    Ich beschenke doch die Kinder in der ganzen Welt.“
    „Aus allen Ländern kommen die Sachen“,
    mit denen wir die Kinder glücklich machen.“

    Dieses wäre ja wohl nicht geheuer,
    denn da fehle ja die Einfuhrumsatzsteuer.
    Das Finanzamt von diesen Sachen keine Ahnung,
    meinte dies wäre ein Fall für die Steuerfahndung.

    Mit diesen Sachen, welch ein Graus,
    fällt Weihnachten dieses Jahr wohl aus.
    Denn das Finanzamt sieht es so nicht ein,
    und entzieht dem Christkind den Gewerbeschein.




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