Leise und sacht wird Schnee aus dem Regen,
das Christkind klopft und bringt uns Segen.
Es erinnert uns, wonach wir streben,
nach Nächstenliebe und Wohltat im Leben.
Christkind
Sprüche, Gedichte, Zitate, lustige Texte, weihnachtliche Weisheiten rund ums Christkind. Spruch, Weisheit, Zitat auch in englisch, Gedicht kurz, Text.
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Preiset bei Nacht und Kerzenschein das im Stall geborene Kindelein das uns zu erlösen gekommen ist frohe Weihnacht ein jedem Christ!
Liebes Christkind.
Ich bin das ganze Jahr brav gewesen …
Ja … Hm …
Die meiste Zeit …
Ok … Hin und wieder …
Ach scheiß drauf …
Ich kaufs mir selber!
Ein Mitmensch feierte Advent,
und auch schon bald ein Lichtlein brennt;
erst eins, dann zwei, dann drei, dann vier,
schon stand ein Löschzug vor der Tür …
.
Es brannten hell auf seinem Kranz
der Kerzen vier, verbreiten Glanz,
der Kaffee schmeckt ihm wunderbar
und auch der Weinbrand aus der Bar,
dazu genoss er Stollenkuchen,
von dem sein Hund auch durft‘ versuchen.
Das Fernseh’n sendet Chormusik,
der Mitmensch, der ist höchst entzückt.
Bald träumte er vom Christkindlein,
das Fernseh’n schläfert sanft ihn ein,
er spielte auf der Himmelswiesen
mit einer Jungfrau namens Liesen.
.
Ihn freut es nicht, die Erben sehr,
dass er erlebt das Fest nicht mehr,
die Lichter brannten bis zum Kranz,
die Folge war ein Feuerglanz,
das Haus, das lodert lichterloh,
das machte nur die Erben froh.
.
Ein Traum kann sehr gefährlich werden,
befreit er auch von manch‘ Beschwerden.
Ich traf das Christkind gestern Nacht und hab mit ihm was ausgemacht. Und zwar, dass jeder Freund auf dieser Welt, tolle Geschenke von mir erhält. Drum freue Dich auf Deines, es ist auch was ganz Feines.
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Hell funkelt der Schein der Kerzen,
erleuchtet der Menschen Herzen.
Das Christkind zieht durch die Nacht,
Weihnachten ist heut erwacht.
Klein Fritzchen geht vor dem Heiligen Abend in die Kirche und macht sich an der dort aufgestellten Weihnachtskrippe zu schaffen. Der Pfarrer beobachtet ihn umbemerkt dabei, sagt aber nichts. Nachdem Fritzchen wieder gegangen ist, schaut sich der Pfarrer die Krippe an und stellt fest, daß Fritzchen den Josef mitgenommen hat. Am nächsten Tag erscheint Fritzchen wieder in der Kirche. weiterlesen… »
Christkindlein trat zum Apfelbaum,
Erweckt ihn aus dem Wintertraum –
„Schenk Apfel süß, schenk Apfel zart,
Schenk Äpfel mir von aller Art!“
Der Apfelbaum, er rüttelt sich,
Der Apfelbaum, er schüttelt sich.
Da regnet’s Äpfel rings umher;
Christkindleins Taschen wurden schwer.
Es strebte aus der Nacht des Lebens
Die Menschheit stets nach Glück und Licht,
Doch suchte sie den Weg vergebens
Jahrtausende und fand ihn nicht.
Da ließ den Friedensgruß erschallen
Durch Engelsmund das Christuskind,
Es bot den wahren Frieden allen,
Die eines guten Willens sind.
Es nahm auf sich der Menschheit Bürde
Und gab des reinen Herzens Glück,
Es gab dem Weibe seine Würde,
Dem Sklaven gab es sie zurück.
O, lasst uns dieses Kindlein preisen,
Das uns versöhnte mit dem Grab,
Das uns das große Ziel der Weisen,
Den Frieden und die Wahrheit, gab.
Ihr Mütter, eilt im Geist zur Krippe,
In der das Kindlein Jesu lag,
Und betet nicht bloß mit der Lippe,
Nein, mit dem Herzen betet nach:
„O Jesu, segne mein Bestreben
Für meine Kinder, dass ich sie,
Die Du für Dich mir hast gegeben,
Für Deinen Himmel auch erzieh´!
Lass mich sie lehren, Dir zu dienen,
Steh Du mir auch, Maria, bei,
Damit ein jedes unter ihnen
Dem Kinde Jesu ähnlich sei!“
Heil euch, ihr Mütter, Heil am Tage
Der Rechenschaft, wenn jede dann
Auf ihres Richters ernste Frage
Mit frohem Herzen sagen kann:
„Die Kinder, Herr, die ich geboren,
Ich führte sie zum Heil, zum Glück,
Ich habe keines Dir verloren,
Ich geb´ sie Dir, mein Gott, zurück!“
Christkind, Christkind, guter Gast,
hast du mir was mitgebracht?
Hast du was, dann setz dich nieder,
hast du nichts, dann geh gleich wieder!
Nun kommt das Christkind aber bald,
wir holen Tannen aus dem Wald,
für einen Kranz so rund und fein,
darauf brennen vier rote Kerzelein.
Heute zünden wir die erste an,
am Sonntag ist die zweite dran,
bei der dritten da leuchtet schon das ganze Gesicht,
weil es überall nach Weihnachten riecht.
Und wenn die vierte angemacht,
dann läuten die Glocken zur heiligen Nacht.
Sie läuten von nah, sie läuten von fern,
freut euch Ihr Menschen, es Weihnachtet sehr.
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