Was man sich lange und oft genug denkt, verliert allen Schrecken. Gedanken nutzen sich ab wie Münzen, die von Hand zu Hand gehn, oder wie Vorstellungen, die man sich immer wieder vors innere Auge ruft.
Christa Wolf
Zitate und Sprüche von Christa Wolf. deutsche Schriftstellerin, bedeutendsten Schriftstellerin der ehemaligen DDR.
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Was man sich lange und oft genug denkt, verliert allen Schrecken. Gedanken nutzen sich ab wie Münzen, die von Hand zu Hand gehn, oder wie Vorstellungen, die man sich immer wieder vors innere Auge ruft. (Christa Wolf)
Dass es kein Unglück gibt außer dem, nicht zu leben. Und am Ende keine Verzweiflung außer der, nicht gelebt zu haben. (Christa Wolf)
Dass es kein Unglück gibt außer dem, nicht zu leben. Und am Ende keine Verzweiflung außer der, nicht gelebt zu haben.
Ein Vorschlag für den 1. Mai: Die Führung zieht am Volk vorbei. (Christa Wolf)
Ein Vorschlag für den 1. Mai:
Die Führung zieht am Volk vorbei.
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