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    Charles Dickens



    Sprüche und Zitate von Charles Dickens, (1812-1870), Parlamentsberichterstatter und Erzähler, britischer Schriftsteller.


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    Nichts in der Welt wirkt so ansteckend

    Nichts in der wirkt so ansteckend
    wie und gute Laune.

    Charles Dickens

    Wenn es keine schlechten Menschen gäbe

    Wenn es keine schlechten gäbe,
    gäbe es auch keine guten Juristen.

    Charles Dickens

    In der kleinen Welt, in der Kinder leben

    In der kleinen , in der Kinder leben,
    wird nichts so genau wahrgenommen
    und registriert wie Ungerechtigkeiten.

    Charles Dickens

    Wünsche sind nie klug

    Wünsche sind nie klug.
    Das ist sogar das beste an ihnen.

    Charles Dickens

    Ohne schlechte Menschen

    Ohne schlechte gäbe es keine guten Anwälte.

    Charles Dickens

    Kinder erleben nichts so scharf

    Kinder erleben nichts so scharf und bitter wie Ungerechtigkeit.

    Charles Dickens

    Tue soviel Gutes

    Tue soviel Gutes, wie du kannst, und mache so wenig Gerede wie nur möglich darüber.

    Charles Dickens

    Auch eine schwere Tür

    Auch eine schwere Tür hat nur einen kleinen Schlüssel nötig.

    Charles Dickens

    Nur zweierlei vermag einem Mann das Herz zu brechen

    Nur zweierlei vermag einem Mann das Herz zu brechen:
    ein Traum – und eine .

    Charles Dickens

    Es gibt keinen Frieden

    Es gibt keinen für die Furchtsamen und Uneinigen.

    Charles Dickens

    Weihnachten! Der muss wahrhaft ein Menschenfeind sein, in dem sich nicht etwas wie Heiterkeit ist, bei dem nicht etliche erfreuliche Assoziationen kommen wenn sich Weihnachten nähert. (Charles Dickens)

    Weihnachten!
    Der muss wahrhaft ein Menschenfeind sein,
    in dem sich nicht etwas wie Heiterkeit ist,
    bei dem nicht etliche erfreuliche Assoziationen kommen
    wenn sich Weihnachten nähert.

    Weinen öffnet die Lungen, wäscht das Antlitz

    Weinen öffnet die Lungen, wäscht das Antlitz,
    ist eine gute Übung für die und besänftigt.
    Also weine ruhig

    Charles Dickens




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