Wenn die Unfähigkeit einen Decknamen braucht,
nennt sie sich Pech.
Charles de Talleyrand
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Hier findest Du Sprüche und Zitate von Charles de Talleyrand, (1754 – 1838), französischer Bischof, Politiker und Außenminister.
Wenn die Unfähigkeit einen Decknamen braucht,
nennt sie sich Pech.
Charles de Talleyrand
Man soll nie der ersten Gefühlswallung nachgeben,
denn sie ist meistens edel, aber unklug.
Charles de Talleyrand
Niemand vermag zu sagen,
wie viele politische Dummheiten durch Mangel an Geld verhindert worden sind
Charles de Talleyrand
Diplomaten ärgern sich nie.
Sie machen sich Notizen.
Charles de Talleyrand
Sagt eine Dame ‚Nein‘, so bedeutet das ‚Vielleicht‘;
sagt sie ‚Vielleicht‘, dann denkt sie dabei ‚Ja‘,
sagt sie ‚Ja‘ – ist sie keine Dame
Charles de Talleyrand
Die Ehe ist das Zusammenleben zweier schlechter Launen am Tage
und zweier schlechter Gerüche in der Nacht.
Charles de Talleyrand
Menschen, die der Versuchung widerstehen,
verschieben nur ihre Kapitulation auf morgen.
Charles de Talleyrand
Wirklich gute Freunde machen sich erst aus dem Staub,
wenn man sie dringend braucht.
Charles de Talleyrand
In England gibt es drei Soßen
und dreihundertsechzig Religionen,
in Frankreich drei Religionen
und dreihundertsechzig Soßen.
Charles de Talleyrand
Geschichte ist nichts anderes
als die Unfallchronik der Menschheit.
Charles de Talleyrand
Man muss die Zukunft im Sinn haben
und die Vergangenheit in den Akten
Charles de Talleyrand