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    Blitze



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    Donner ist gut und eindrucksvoll, aber die Arbeit leistet der Blitz. (Mark Twain)

    Donner ist gut und eindrucksvoll, aber die Arbeit leistet der Blitz.

    Der wahre Mensch ist immer traurig

    Der wahre Mensch ist immer ;
    seine Freuden sind in der Nacht

    Johann Jakob Wilhelm Heinse

    Blitzen des Genies

    Zu den Blitzen des Genies
    machen die Talente den Donner

    Peter Sirius

    Die Arbeit leistet der Blitz

    Donner ist gut und eindrucksvoll,
    aber die Arbeit leistet der Blitz.

    Mark Twain

    Hochsommer

    Nun glüht der Sommer in der vollsten Pracht,
    Sieh, wie auf dieses Rasens dichten Sammet
    Durch der Platanen dunkelgrüne nacht
    Das warme der Abendsonn flammet!
    Und doch, und doch – auf Sommers höchster Höh
    Durchschauerts mich wie ein geheimes Weh,
    Als sagte schon des Jahres Ade!
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    Der Sturm im Meer

    Es braust der See Tiberias,
    Es schwankt das leichte Boot,
    Die Jünger kämpfen schreckensblass
    Mit schwerer Sturmesnot,
    Er aber schläft mit
    Als wie im sichern Haus
    In seligem Ermüden
    Vom heißen Tagwerk aus.
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    Gewitter im Gebirge

    Der Herr mit seiner Allmacht Hand
    Berührt der Gipfel,
    Da lagert sich, ein graues Band,
    Der Nebel um die Wipfel.
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    Nachtgewitter

    Der runde, rote rollt
    auf schwarzen her.
    Die Nacht ist schwül, die Nacht ist schwer,
    sie zittert, wenn hinterm heraus
    das Wetter grollt.
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    Die beiden Liebenden

    Ein andrer werb um Ehr und !
    Ich werb um Liebe bei Selinden.
    Mich kann allein ihr süßer Sold
    An allgetreue Dienste binden.
    Das Glück läßt manchen Ehrenmann
    In seinem Dienst umsonst verderben.
    Allein bei treuer Liebe kann
    Der Hirt auch sichern Sold erwerben.
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    Die Liebe bricht herein wie Wetterblitzen

    Die Liebe bricht herein wie Wetterblitzen,
    die Freundschaft kommt wie dämmernd Mondenlicht.

    Die Liebe will erwerben und besitzen,
    die Freundschaft opfert, doch sie fordert nicht.

    Emanuel Geibel

    Der Blitzzug

    Quer durch Europa von Westen nach Osten
    Rüttert und rattert die Bahnmelodie.
    Gilt es die Seligkeit schneller zu kosten?
    Kommt er zu spät an im Himmelslogis?
    Fortfortfortfortfortfort drehn sich die Räder
    Rasend dahin auf dem Schienengeäder,
    Rauch ist der Bestie verschwindender Schweif,
    Schaffnerpfiff, Lokomotivengepfeif.
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    Die Wetterfahne – Gedicht von Achim von Arnim

    Viel Fahnen sind verloren,
    Doch eine ist erkoren,
    Sie schwebt noch obenauf
    Und zeigt der Stürme Lauf.

    So steht die Wetterfahne,
    Dass sie uns all‘ ermahne
    Zu steter Wachsamkeit
    In Leid und auch in Freud‘!

    Sie drehet sich geschwinde
    Und steht doch fest im Winde,
    Es spielet drin der
    Wie ein unartig Kind.

    Er kommt nicht, wenn wir ,
    Doch steht die Fahn‘ im Glauben
    Auf eines Kirchturms Spitz‘
    Und leitet ab den Blitz.

    Das Glück kann nur geben,
    Die Sonne will sich heben,
    Die Fahne klirrt im ,
    Das Wetter ändert ganz.

    Und wo die flossen,
    Die grünen sprossen,
    Die allzumal,
    Ich grüß dich, freundlich Tal.

    Ich grüß dich von der Höhe,
    Vom Turme weit ich sehe,
    Ich seh der Rand,
    Die Wellen ohne Stand.

    Hier auf des Turmes Zinnen
    Will ich den gewinnen,
    Dass er mir frei und klar
    Das sage wahr.

    Das Land ist aufgeräumet,
    Das Meer hat ausgeschäumet,
    Die Taub‘ den Ölzweig bringt:
    Ihr armen Völker, singt!

    Laßt euer Lied ertönen,
    Den Erdkreis zu versöhnen,
    Gott in der Höh‘ sei Ehr‘,
    Er straft euch nun nicht mehr!

    Gott hat von uns entrücket
    Den Feind, der uns erdrücket;
    Die singen laut,
    Daß sie den Herrn geschaut.




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