Das Geld, das man besitzt, ist das Instrument der Freiheit;
das Geld, dem man nachjagt, ist das Instrument der Knechtschaft.
Jean-Jacques Rousseau
Sprüche, Gedichte, Texte, Zitate – Sammlung
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Das Geld, das man besitzt, ist das Instrument der Freiheit;
das Geld, dem man nachjagt, ist das Instrument der Knechtschaft.
Jean-Jacques Rousseau
Rechtschaffenheit ist eine sehr seltene Tugend,
und der Mensch, der sie im höchsten Grade zu besitzen glaubt,
hat sie oft am wenigsten.
Das Höchste, was der Mensch besitzen kann,
ist jene Ruhe, jene Heiterkeit, jener innere Friede,
die durch keine Leidenschaft beunruhigt werden kann.
Immanuel Kant
Fast 50 Prozent der Haustiere sind zu dick. Viele Hundebesitzer sagen:
„Okay, er ist ein bisschen dick, aber das ist mir lieber, als wenn er wieder rauchen würde.“
Viele Hamster sind so dick: Der hat gar kein Rad mehr im Käfig, sondern eine Hollywoodschaukel.
Der Geist muß denken. Ohne Denken gleicht
Der Mensch dem Öchs- und Eselein im Stalle.
Sein Herz muß lieben. Ohne Liebe schleicht
Sein Leben matt und lahm, nach Adams Falle.
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Das Paradox unserer Zeit ist:
Wir haben hohe Gebäude,
aber eine niedrige Toleranz.
Wir haben größere Häuser,
aber kleinere Familien.
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Geduld ist das einzige,
was man verlieren kann,
ohne es zu besitzen.
Georg Lichtenberg
Herr und Vater aller Wesen, aller Himmel, aller Welten,
Aller Zeiten, aller Völker! Ewiger! Herr Zebaoth!
Die Verehrung schwacher Menschen kann dein Wohlthun nicht vergelten,
Gott, dem alle Götter weichen! Unaussprechlich-großer Gott!
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Die Liebe bricht herein wie Wetterblitzen,
die Freundschaft kommt wie dämmernd Mondenlicht.
Die Liebe will erwerben und besitzen,
die Freundschaft opfert, doch sie fordert nicht.
Emanuel Geibel