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    Bäume



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    Bäume

    Es ist dafür gesorgt,
    dass die nicht in den wachsen.

    Unterm Baum im grünen Gras Sitzt ein kleiner Osterhas

    Unterm Baum im grünen Gras
    Sitzt ein kleiner Osterhas‘!
    Putzt den Bart und spitzt das Ohr,
    ein Männchen, guckt hervor.
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    Geburtstagsrede: Der Pillenbaum

    (Tipp: einen kleinen Strauch mit Smarties behängen,
    die Jahreszahl kann angepasst werden auf 30, 40, 50, 60, 70, 75, 80, 90 …)

    75 Jahre lieber Wilhelm, bist Du schon auf dieser ,
    dazu ich Dir heute, Glück, und viel Geld!
    Und wie’s an solchen Tage Brauch,
    kommt man mit Geschenken auch.
    weiterlesen… »

    Tannengeflüster – Gedicht von James Krüss

    Wenn die ersten Fröste knistern
    In dem bei Bayrisch-Moos,
    Geht ein Wispern und ein Flüstern
    In den Tannenbäumen los,
    Ein Gekicher und Gesumm ringsherum.

    Eine Tanne lernt Gedichte,
    Eine Lärche hört ihr zu.
    Eine dicke, alte Fichte
    Sagt verdrießlich: Gebt doch Ruh!
    Kerzenlicht und sind noch weit!

    Vierundzwanzig lange Tage
    Wird gekrauselt und gestutzt
    Und das Wäldchen ohne Frage
    Wunderhübsch herausgeputzt.
    Wer noch fragt: Wieso? ? Der ist dumm.

    Was das Flüstern hier bedeutet,
    man selbst im Spatzennest:
    Jeder Tannenbaum bereitet
    Sich nun vor aufs Weihnachtsfest.
    Denn ein Tannenbaum zu sein: Das ist fein!

    Nicht die Blumen und Bäume

    Nicht die und , nur der Garten ist dein .

    Chinesisches Sprichwort

    Gummibaum

    Ich bringe ’nem Gummibaum eher das Schachspielen bei als dir das Singen.

    Dieter Bohlen

    Blüh denn, leuchte, goldner Baum … – Gedicht von Ernst Moritz Arndt

    Blüh denn, leuchte, goldner Baum,
    Erdentraum und Himmelstraum;
    blüh und leuchte in
    durch die arme Zeitlichkeit!

    Sei uns Bild und sei uns Schein,
    dass wir sollen fröhlich sein,
    fröhlich durch den süßen Christ,
    der des Lebens Leuchte ist.

    Sei uns Bild und sei uns Schein,
    dass wir sollen tapfer sein
    auf des Lebens Pilgerbahn,
    kämpfend gegen Lug und Wahn.

    Sei uns Bild und sei uns Schein,
    dass wir sollen heilig sein,
    rein wie und himmelsklar,
    wie das Kindlein war!

    Bäume leuchtend, Bäume blendend, … (Gedicht von Johann Wolfgang von Goethe)

    leuchtend, Bäume blendend,
    überall das Süße spendend,
    in dem Glanze sich bewegend,
    Alt und junges Herz erregend.
    Solch ein Fest ist uns bescheret,
    Mancher Gaben Schmuck verehret;
    staunend schauen wir auf und nieder,
    Hin und her und immer wieder.
    Aber Fürst, wenn dir`s begegnet
    Und ein Abend dich so segnet,
    daß als Lichter, daß als Flammen
    Vor dir glänzen all zusammen.
    Alles, was du ausgerichtet,
    Alle, die du dir verpflichtet:
    Mit erhöhten Geistesblicken
    Fühltest herrliches Entzücken.

    Der Weihnachtsbaum – Gedicht von Heinrich Seidel

    Schön ist im Frühling die blühende Linde,
    bienendurchsummt und rauschend im Winde,
    hold von lieblichen Düften umweht;
    schön ist im Sommer die ragende Eiche,
    die riesenhafte, titanengleiche,
    die da in Wettern und Stürmen besteht;
    schön ist im Herbste des Apfelbaums Krone,
    die sich dem fleißigen Pfleger zum Lohne
    beugt von goldener Früchte Pracht;
    aber noch schöner ich ein Bäumchen,
    das gar so lieblich ins ärmlichste Räumchen
    strahlt in der eisigen Winternacht.

    Keiner kann mir ein schöneres zeigen:
    Lichter blinken in seinen Zweigen,
    goldene Äpfel in seinem ,
    und mit schimmernden Sternen und Kränzen
    sieht man ihn leuchten, sieht man ihn glänzen
    anmutsvoll zum lieblichsten Fest.
    Von seinen Zweigen ein träumerisch Düften
    weihrauchwolkig weht in den Lüften,
    füllet mit süßer den Raum!
    Dieser will uns am besten gefallen,
    ihn verehren wir jauchzend vor allen,
    ihn, den herrlichen !

    Der schönste Tannenbaum, den ich je gesehn – Gedicht von Gottfried Keller

    Der schönste Tannenbaum, den ich je gesehn
    Das war ein Freiheitsbaum, von sechzig Ellen,
    Am Schützenfest, im Wipfel Purpurwehn,
    Aus seinem Stamme flossen klare Wellen.

    Vier Röhren gossen den lebend’gen Quell
    In die granitgehaune runde Schale;
    Die braunen Schützen drängten sich zur Stell‘
    Und schwenkten ihre silbernen Pokale.

    Unübersehbar schwoll die Menschenflut,
    Von allen Enden schallten Männerchöre;
    Vom Himmelszelt floß Julisonnenglut,
    Erglühnd ob meins Vaterlandes .

    Dicht in Gedräng‘, dort an des Beckens Rand,
    Sang laut ich mit, ein fünfzehnjähr’ger Junge;
    Mir gegenüber an dem Brunnen stand
    Ein zierlich von roman’scher Zunge.

    Sie kam aus der Grisonen letztem Tal,
    Trug Alpenrosen in den schwarzen Flechten
    Und füllte ihres Vaters Siegpokal,
    Drin schien ihr Aug‘ gleich Sommersternennächten.

    Sie ließ in kindlich unbefangner Ruh
    Vom hellen Quell den Becher überfliessen,
    Sah drin dem Widerspiel der Sonne zu,
    Bis ihr gefiel, den vollen auszugiessen.

    Dann mich gewahrend, warf sie wohlgemut
    Aus ihrem Haar ein Röslein in den Brunnen,
    Erregt‘ im eine Wellenflut,
    Bis ich erfreut den Blumengruß gewonnen.

    Ich fühlte da die junge Freiheitslust,
    Des Vaterlandes Lieb‘ im Herzen keimen;
    Es wogt‘ und rauscht‘ in meiner Knabenbrust
    Wie Frühlingssturm in hohen Tannenbäumen.

    Das Christbäumchen – Geschichte / Text von Wilhelm Curtmann

    Die stritten einmal miteinander, wer von ihnen der vornehmste wäre.

    Da trat die Eiche vor und sagte: „Seht mich an! Ich bin hoch und dick und habe viele Äste, und meine Zweige sind reich an Blättern und Früchten.“

    „Früchte hast Du wohl“, sagte der Pfirsichbaum; „allein es sind nur Früchte für die Schweine; die mögen nichts davon . Aber ich, ich liefere die rotbackigen Pfirsiche auf die Tafel des Königs“.

    „Das hilft nicht viel“, sagte der Apfelbaum, „von deinen Pfirsichen werden nur wenige satt. Auch dauern sie nur wenige Wochen; dann werden sie faul, und niemand kann sie mehr brauchen. Da bin ich ein anderer Baum. Ich trage alle Jahre Körbe voll Äpfel, die brauchen sich nicht zu schämen, wenn sie auf eine vornehme Tafel gesetzt werden. Sie machen auch die Armen satt. Man kann sie den ganzen Winter im Keller aufbewahren oder im Ofen dörren oder Most daraus keltern. Ich bin der nützlichste Baum!“

    „Das bildest du dir nur ein“ sagte die Fichte, „aber du irrst dich. Mit meinem Holz baut man die Häuser und heizt man die Öfen.
    Mich schneidet man zu Brettern und Tische, Stühle, Schränke, ja sogar daraus.
    Dazu bin ich im Winter nicht so kahl wie ihr: Ich bin das ganze Jahr hindurch schön grün.
    Auch habe ich noch einen Vorzug. Wenn es Weihnachten wird, dann kommt das Christkindchen, setzt mich in ein schönes Gärtchen und hängt goldene Nüsse und Äpfel an meine Zweige. Über mich freuen sich die Kinder am allermeisten.
    Ist das nicht wahr?“

    Dem konnten die anderen Bäume nicht widersprechen.

    Wilhelm Curtmann

    Der Herbsttag

    Die stehn der Frucht entladen,
    Und gelbes Laub verweht ins Tal;
    Das Stoppelfeld in Schimmerfaden
    Erglänzt am niedern Mittagsstrahl.
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