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    Bäume



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    Großmutter

    „Es war einmal „, so hebt sie an,
    und alle Kinder lauschten,
    im Hüttchen flammt der Kienholzspan,
    die draußen rauschten.
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    Der schönste Baum

    Sag an, wie heißt der schönste Baum
    Auf diesem Erdenrund,
    Seit einst im Paradiesesraum
    Der Baum des Lebens stund?
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    Tempelspruch

    Friede! Säuselts durch die Hallen,
    Friede! Friede! hörst du schallen
    Aus der Priester frommen Chöre.
    Friede schwebt um Mau’r und Thore,
    Alle in der Runde
    Flüstern: Friede jeder Stunde!
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    Wulfhild und Waldtraut

    Die schlanke Bode fließt im Thale
    Um manchen Berg und Felsenhang,
    her und hin manch Male
    Umweg und krummen Wiedergang.
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    An der Straßenecke

    An der Straßenecke, in der Häuser Gedränge,
    in der Groß wogender Menschenmenge,
    inmitten von Wagen, Karren, Karossen
    ist heimlich ein Märchenwald entsprossen,
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    Auf ewig! armes Wort im Menschenmunde | Gedicht von Heinrich Seidel

    Ich weiss ein Grab, und allein –
    Aus ist es zurückgeblieben –
    Verwittert – moosbedeckt der schwere Stein.

    Und eine Schrift ist in den Stein getrieben:
    „Auf ewig ist dies Grab erkauft, und nimmer
    Darf man es öffnen!“ also stehts geschrieben.

    Ich fand es jüngst, als ich im Abendschimmer
    Einherging träumend in der dort,
    Nachsinnend dem vergänglich eitlen Flimmer.

    Der du da ruhst an dem vergessnen Ort,
    Muss noch dein Stein von deiner Thorheit sagen?
    Was dachtest du bei dem vermessnen Wort?

    Du wusstest doch, dass, wo nun ragen,
    Einst Göttertempel schimmernd sind gestanden,
    Bis sie ein Gottesblitz in Staub zerschlagen.

    Gewaltge Städte, die in weiten Landen
    Mit Ruhm geherrscht – sie sind dahingeschieden –
    Es weiden Herden dort, wo sie verschwanden

    Und die geruht in mächtgen Pyramiden,
    In Sarkophagen, jene Königsleichen,
    Wo sind sie hin?! Sie sind zerstreut hienieden.

    Du dachtest wohl, dich würd es nicht erreichen,
    Und hast dein „Ewig“ auf den Stein geschrieben,
    Doch einem Samenkorne musst es weichen!

    Ein Samenkorn, einst dort zurückgeblieben
    Hat zwischen Stein und Sockel leise nieder
    Die Wurzeln in das feuchte Land getrieben.

    Es wuchs empor und wiegte sein Gefieder,
    Sein Blätterwerk, in den durchsonnten Lüften
    Es wuchs – und Frühling kam auf Frühling wieder.

    Und Frühling kam und ging mit seinen Düften
    Und nährt das Samenkorn zum Riesenbaume
    Vom Drang der Wurzeln muss der Stein zerklüften!

    Halb abgewälzt liegt er am Grabessaume,
    Und durch das „Ewig“ ist ein Riss gesprungen.
    So gings zu mit dem kurzen Traume.

    Doch in den Zweigen hat es leis geklungen,
    Als ich dort stand in sanfter Abendstunde,
    Und flüsternd haben sie mir zugesungen:

    „Auf ewig! armes Wort im Menschenmunde!“

    Stimme der Nacht

    Die stillen, schlafenden Felder,
    Darüber der Atem geht
    Der Nacht, und die schwarzen Wälder,
    Die schweigenden, schwarzen Wälder,
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    Nicht in den Zweigen

    Nicht in den Zweigen,
    in den Wurzeln steckt
    des Baumes .

    Gertrud le Fort

    Novembertag

    Die auf der Höhe entlaubt,
    Die Felder öd und kahl,
    Die Matten ihres Schmucks beraubt,
    Er bleiern und fahl.
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    Amerika

    Amerika, das Land der Träume,
    Du Wunderwelt so lang und breit,
    Wie schön sind Deine Kokosbäume,
    Und Deine rege !
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    Auf der Höhe stehen Bäume

    Auf der Höhe stehen ,
    Große haben Träume,
    Träume, die im schweben,
    Die nicht an der Scholle kleben.

    Friederike Kempner

    Das Lied von der Glocke (Vivos voco. Mortuos plango. Fulgare frango)

    Fest gemauert in der Erden
    Steht die Form aus Lehm gebrannt.
    Heute muß die Glocke werden!
    Frisch, Gesellen, seid zur Hand!
    Von der Stirne heiß
    Rinnen muß der Schweiß,
    Soll das Werk den Meister loben!
    Doch der kommt von oben.
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