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    August Pauly



    Zitate, Weisheiten, Texte von August Friedrich Pauly, ab1841 von Pauly, (1796-1845), deutscher Philologe.


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    Geschichte macht aus uns

    aus uns unverständigen Neulingen in der tausendjährige Weise.

    Wenn der Verstand

    Wenn der seine Rechnung abgeschlossen hat,
    setzt Empfindung die großen ein, die er übersehen hat.

    Gute Bücher denken für uns

    Gute für uns,
    bei schlechten Büchern müssen wir für sie denken.
    Darum sind uns diese oft nützlicher als jene.

    Was sucht ihr Ruhm?

    Was sucht ihr Ruhm? Könnt ihr denn mehr gewinnen von der , als dass euch aus dem Menschenwald ein Herz, das wie das eure fühlt, das Glück zurückwirft, das ihr ihm zugesandt!

    Wenn die Vernunft irgendeinmal am Seile zieht

    Wenn die irgendeinmal am Seile zieht,
    so hängen sich sofort hunderttausend Narren ans andere ,
    sich dagegen zu stemmen.

    Es gibt Menschen, die nur so lange auf unserer Erde bleiben

    Es gibt , die nur so lange auf unserer bleiben, als das Leben des Menschen ein engelhaftes ist, d.h. in der , und uns dann lächelnd verlassen. Den Zurückgebliebenen ist es dann, als ob sie einen Blick in den hätten tun dürfen und spielen sehen.

    Der aufsteigende Gedankenflug

    Der aufsteigende Gedankenflug der
    verwandelt sich im
    in ein ruhiges Kreisen in den gewonnenen Höhen.

    Kein Mensch, auch nicht der allerverkommenste

    Kein Mensch, auch nicht der allerverkommenste, verträgt es, unwert geachtet zu werden. Wenn ihn alle verachtet, sucht er nach seinesgleichen, bei denen seine Taten etwas gelten.

    Was alles die Menschen als Zeichen

    Was alles die als Zeichen von Vornehmheit ansehen, das sie gerade zum Pöbel.

    Hoffen und gewinnen

    Hoffen und gewinnen, verlieren und resignieren,
    das ist die steigende und fallende Welle des Lebens.

    Mit den dicken Büchern

    Mit den dicken Büchern geht es wie mit den dicken Leuten.
    Sie sehen stärker aus als sie sind.

    Wenn wir viel sagen wollen

    Wenn wir viel sagen wollen, nehmen wir wenig ,
    wenn alles – gar keine.




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