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    August Heinrich Hoffmann von Fallersleben



    Gedichte, Sprüche, Zitate und Texte von August Heinrich Hoffmann von Fallersleben, (1798 – 1874), deutscher Dichter, Hochschullehrer und Philologe.


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    Lasst uns gehen mit frischem Mut ein das Neue Jahr hinein! Alt soll unsre Lieb‘ und Treue, neu soll unsere Hoffnung sein. (August Heinrich Hoffmann von Fallersleben)

    Lasst uns gehen mit frischem Mute
    in das Neue Jahr hinein!
    Alt soll unsre Lieb‘ und ,
    neu soll unsere sein.

    August von Fallersleben

    Der Christbaum ist der schönste Baum, den wir auf Erden kennen, im Garten klein, im engsten Raum, wie lieblich blüht der Wunderbaum, wenn seine Blümchen brennen! (Hoffmann von Fallersleben)

    Der Christbaum ist der schönste Baum,
    den wir auf Erden kennen,
    im Garten klein, im engsten Raum,
    wie lieblich blüht der Wunderbaum,
    wenn seine Blümchen brennen!

    Hoffmann von Fallersleben

    Wenn alles schon schläft in dunkler Nacht (Gedicht von August Heinrich Hoffmann von Fallersleben)

    Wenn alles schon schläft in dunkler Nacht,
    dann holet ihn bei Sternenschein
    und schlüpfet eh einer sichs gedacht
    gar heimlich damit ins Haus hinein.
    Dann schmückt er mit Lichtern jeden Zweig,
    hängt und Nüsse und Äpfel dran:
    so er uns alle freudenreich
    der , der gute .

    August Heinrich Hoffmann von Fallersleben

    Lasst uns gehen mit frischem Mut ein das Neue Jahr hinein! Alt soll unsre Lieb‘ und Treue, neu soll unsere Hoffnung sein. (Heinrich Hoffmann von Fallersleben)

    Lasst uns gehen mit frischem Mute
    in das Neue Jahr hinein!
    Alt soll unsre Lieb‘ und ,
    neu soll unsere sein

    Heinrich Hoffman von Fallersleben

    Der Winterabend

    Der Winterabend, das ist die
    der Arbeit und der .
    Wenn die andern nähen, stricken und spinnen,
    dann müssen wir Kinder auch was beginnen;
    wir dürfen nicht müßig sitzen und ruhn,
    wir haben auch unser Teil zu tun.
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    Im Winter

    Wie sind so kurz die trüben Tag,
    Wie sind die dunklen Nächte lang!
    Daß ich mich kaum zu freuen wage,
    Kaum mag an Lied und Sang.
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    Einladung zur Kirmes

    Der Nebel liegt auf Berg und Tal,
    Das Feld ist leer, der ist kahl,
    Nur frischbesätes Land wird grün,
    Nur hie und da noch blüh’n.
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    Ostereier

    Einer
    Die Mutter schlich sich heimlich fort –
    Ich hab‘ sie geseh’n,
    Mit einem Körbchen schien sie dort
    Zum Garten zu geh’n.
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    Wo liebend sich zwei Herzen einen, nur eins zu sein in Freud und Leid, da muss des Himmels Sonne scheinen und heiter lächeln jede Zeit! (August Heinrich Hoffmann von Fallersleben)

    Wo liebend sich
    zwei Herzen einen,
    nur eins zu sein in Freud und Leid,
    da muss des Himmels Sonne scheinen
    und heiter jede !

    August von Fallersleben

    Weihnachtszeit – Gedicht von August Heinrich Hoffmann von Fallersleben (1798-1874)

    O schöne, herrliche !
    Was bringst du und !
    Wenn der heilige Christ in jedem Haus
    teilt seine lieben Gaben aus.

    Und ist das Häuschen noch so klein,
    so kommt der heilige Christ hinein,
    und alle sind ihm lieb wie die Seinen,
    die Armen und Reichen, die Grossen und Kleinen.
    Der heilige Christ an alle denkt,
    ein jedes wird von ihm beschenkt.
    Drum lasst uns freuen und dankbar sein!
    Er denkt auch unser, mein und dein!

    von August Heinrich Hoffmann von Fallersleben (1798-1874)

    Breslauer Künstlerfasching

    Hoch lebe die Fastnacht!
    Wo wir fasten und rasten
    Von des Lebens Lasten,
    Und uns gewöhnen zu frönen
    Allem Schönen,
    Wo wir anstecken weiterlesen… »




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