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    Aphorismen



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    Die Stimmung der äußeren Natur

    Die Stimmung der äußeren
    ist stets nur ein unseres Gemüts.

    Peter Rosegger

    Einst war die Seltenheit der Bücher

    Einst war die der den Fortschritten der Wissenschaft nachteilig,
    jetzt ist es deren Überzahl, die verwirrt und eigenes verhindert

    Karl Julius Weber

    Es geht ewig zu Ende

    Es geht ewig zu ,
    und im Ende keimt ewig der

    Peter Rosegger

    Alles, was existiert

    Alles, was existiert, muss einen Namen tragen.
    Was nicht benannt ist, existiert nicht für den .

    Oswald Spengler

    Säen wir nur aus

    Säen wir nur aus, und warten wir
    wie der Bauer geduldig bis zur Ernte.

    Don Bosco

    Die Dinge

    Die Dinge sind für die da
    und nicht die Menschen für die Dinge.

    Don Bosco

    Selbst die tiefste Erkenntnis

    Selbst die tiefste Erkenntnis ändert nichts am Wesen der ,
    so wenig wie Selbsterkenntnis am eigenen Wesen.

    Ernst Hohenemser

    Gut gehauene Steine

    Gut gehauene
    schließen sich ohne Mörtel aneinander.

    Marcus Tullius Cicero

    Der rasche innere Fortschritt

    Der rasche innere
    geschieht nur durch starke Erschütterungen.
    Wenn man denselben also wünscht,
    so darf man diese nicht allzusehr scheuen.

    Carl Hilty

    Wenn man kleine Fische

    Wenn man kleine Fische zum Reden bringen könnte,
    würden sie wie Walfische sprechen.

    Oliver Goldsmith

    Die Gesellschaft

    Die setzt sich aus nur zwei großen Klassen zusammen:
    die einen haben mehr Mahlzeiten als ,
    und die andern weit mehr Appetit als Mahlzeiten.

    Nicolas Chamfort

    Hartnäckige Übellaunigkeit

    Hartnäckige Übellaunigkeit ist ein allzu klares Symptom dafür,
    dass ein Mensch gegen seine lebt.

    JosË Ortega y Gasset




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