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    Aphorismen



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    Da Disharmonie jeden Ort dieser Erde erreicht

    Da Disharmonie jeden Ort dieser erreicht,
    sollte man seinen eigenen Schutzraum mit harmonischen Gedanken und Gefühlen bewehren

    Christa Schyboll

    Ein eigentümlicher Zauber

    Ein eigentümlicher Zauber umgibt das Erkennen von Maß und .

    Carl Friedrich Gauß

    Die Leuchte des Geistes

    Die Leuchte des Geistes ohne des Herzens
    wird oft zum Irrlicht.

    Peter Sirius

    Hyposensibiliserung

    Aphorismus: -Ansatz zur literarischen Hyposensibiliserung.

    Karl-Heinz Karius

    Die Ewigkeit ist verliebt

    Die ist
    in die Schöpfung der Zeit.

    William Blake

    Die Welt ist nicht schlimmer und nicht besser

    Die Welt ist nicht schlimmer und nicht besser,
    als sie vor tausend Jahren war
    und nach tausend Jahren sein wird.

    August von Kotzebue

    Es ist gut, in Bedrängnis zu leben

    Es ist gut, in Bedrängnis zu leben.
    Das wirkt wie eine gespannte Feder

    Charles-Louis de Montesquieu

    Man weiß nicht

    Man nicht, was genug ist,
    bevor man weiß, was mehr als genug ist

    William Blake

    Alles hängt vom Geschmack ab

    Alles hängt vom Geschmack ab und von der Fähigkeit,
    die Dinge anzuordnen.

    Nikolai Gogol

    Das Wort ist wie im Meer

    Das Wort ist wie im Meer ein Pfad,
    doch tiefe Wegspur hinterlässt die Tat.

    Henrik Ibsen

    Sowohl des Menschen Körper

    Sowohl des als auch seine Taten können erblickt werden.
    Vielmehr aber liegt inwendig in ihm, was keiner sieht und keiner kennt.

    Hildegard von Bingen

    Erfreue dich deines Besitzes

    Erfreue dich deines Besitzes, als stürbest du morgen.
    Aber verbrauch ihn mit Maß, als lebtest du lange.

    Lukian von Samosata




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