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    Anselm Feuerbach



    Hier findest Du Sprüche, Zitate und Texte von Anselm Feuerbach, (1829-1880), Deutscher Maler.


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    Menschen, die man lieb hat und eine große Idee, die die Seele ausfüllt – was braucht man weiter ?

    Menschen, die man lieb hat und eine große Idee, die die Seele ausfüllt – was braucht man weiter ?

    Anselm Feuerbach

    Glaube und Wunder

    Glaube ist Wunderglaube, und absolut unzertrennlich.

    Anselm Feuerbach

    Niemand urteilt schärfer

    Niemand urteilt schärfer als der Ungebildete,
    er kennt weder Gründe noch Gegengründe.

    Anselm Feuerbach

    Je mehr sich unsere Bekanntschaft mit guten Büchern vergrößert

    Je mehr sich unsere Bekanntschaft mit guten Büchern vergrößert,
    desto geringer wird der Kreis von , an deren Umgang wir Geschmack finden.

    Anselm Feuerbach

    Wie alt man ist, merkt …

    Wie alt man ist, merkt man an dem Grad des Mißbehagens,
    das einem die Konfrontation mit neuen bereitet.

    ()

    Humor trägt die Seele

    Humor trägt die Seele
    über Abgründe hinweg.

    Anselm Feuerbach

    Mit wem man nichts gemein hat

    Mit wem man nichts gemein hat,
    mit dem ist gut halten.

    Anselm Feuerbach

    Was ist originell ?

    Was ist originell ? Alles und Jedes in der Welt ist schon einmal dagewesen und leider fast immer besser.
    Was aber aus der tiefsten Seele des kommt, ist demungeachtet immer originell.

    Anselm Feuerbach

    Um ein guter Maler zu sein

    Um ein guter Maler zu sein, braucht es vier Dinge:
    weiches Herz, feines Auge, leichte Hand
    und immer frisch gewaschene Pinsel.

    Anselm Feuerbach

    Gibt dir jemand einen so genannten guten Rat

    Gibt dir jemand einen so genannten guten Rat,
    so tue grade das Gegenteil,
    und du kannst sicher sein,
    dass es in neun von zehn Fällen das Richtige ist.

    Anselm Feuerbach

    Es geht den Büchern wie den Jungfrauen

    Es geht den Büchern wie den Jungfrauen:
    Gerade die besten bleiben oft am längsten sitzen.

    Anselm Feuerbach

    Die Macht des Wunders

    Die des Wunders ist nichts anderes
    als die Macht der Einbildungskraft.

    Anselm Feuerbach




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