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    Alter



    Sprüche, Gedichte, Zitate, lustige Texte, Weisheiten rund ums Alter. Spruch, Weisheit, Zitat, Gedicht kurz, Text auch ums altern, älter werden.


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    Alt-sein

    Alt-sein ist eine ebenso schöne Aufgabe wie Jung-sein.

    Hermann Hesse

    Alt werden ist noch immer

    Alt werden ist noch immer die einzige Möglichkeit,
    lange zu leben.

    Hugo von Hofmannsthal

    Wer aufhört zu lernen, ist alt

    Wer aufhört zu , ist alt,
    mag er zwanzig oder achtzig sein…
    Wer immer weiterlernt, bleibt jung,
    mag er zwanzig oder achtzig sein.

    Henry Ford

    Die Welt vergöttert die Jugend

    Die vergöttert die ,
    aber regieren lässt sie sich von den Alten.

    So alt wie sie bin ich ….

    So alt wie sie bin ich schon lange,
    auch wenn ich früher viel jünger war.

    Auf ewig! armes Wort im Menschenmunde | Gedicht von Heinrich Seidel

    Ich weiss ein Grab, und allein –
    Aus ist es zurückgeblieben –
    Verwittert – moosbedeckt der schwere Stein.

    Und eine Schrift ist in den Stein getrieben:
    „Auf ewig ist dies Grab erkauft, und nimmer
    Darf man es öffnen!“ also stehts geschrieben.

    Ich fand es jüngst, als ich im Abendschimmer
    Einherging träumend in der dort,
    Nachsinnend dem vergänglich eitlen Flimmer.

    Der du da ruhst an dem vergessnen Ort,
    Muss noch dein Stein von deiner Thorheit sagen?
    Was dachtest du bei dem vermessnen Wort?

    Du wusstest doch, dass, wo nun ragen,
    Einst Göttertempel schimmernd sind gestanden,
    Bis sie ein Gottesblitz in Staub zerschlagen.

    Gewaltge Städte, die in weiten Landen
    Mit Ruhm geherrscht – sie sind dahingeschieden –
    Es weiden Herden dort, wo sie verschwanden

    Und die geruht in mächtgen Pyramiden,
    In Sarkophagen, jene Königsleichen,
    Wo sind sie hin?! Sie sind zerstreut hienieden.

    Du dachtest wohl, dich würd es nicht erreichen,
    Und hast dein „Ewig“ auf den Stein geschrieben,
    Doch einem Samenkorne musst es weichen!

    Ein Samenkorn, einst dort zurückgeblieben
    Hat zwischen Stein und Sockel leise nieder
    Die Wurzeln in das feuchte Land getrieben.

    Es wuchs empor und wiegte sein Gefieder,
    Sein Blätterwerk, in den durchsonnten Lüften
    Es wuchs – und Frühling kam auf Frühling wieder.

    Und Frühling kam und ging mit seinen Düften
    Und nährt das Samenkorn zum Riesenbaume
    Vom Drang der Wurzeln muss der Stein zerklüften!

    Halb abgewälzt liegt er am Grabessaume,
    Und durch das „Ewig“ ist ein Riss gesprungen.
    So gings zu mit dem kurzen Traume.

    Doch in den Zweigen hat es leis geklungen,
    Als ich dort stand in sanfter Abendstunde,
    Und flüsternd haben sie mir zugesungen:

    „Auf ewig! armes Wort im Menschenmunde!“

    Besser ist’s, man hat in der Jugend ….

    Besser ist’s, man hat in der zu kämpfen als im .

    Gottfried Keller

    Es geht mit Geschichten

    Es geht mit Geschichten wie mit vielen ,
    sie werden mit zunehmendem schöner,
    und das ist erfreulich.

    Hans Christian Andersen

    Welche Freude, wenn es heißt

    Welche , wenn es heißt:
    , du bist alt an Haaren,
    blühend aber ist dein .

    Gotthold Ephraim Lessing

    Das Altern ist wie die Woge im Meer

    Das ist wie die Woge im Meer.
    Wer sich von ihr tragen lässt, treibt obenauf.
    Wer sich dagegen aufbäumt, geht unter.

    Gertrud le Fort

    Warum bekommt der Mensch die Jugend

    Warum bekommt der Mensch die in einem ,
    in dem er nichts davon hat?

    George Bernard Shaw

    Ich möchte nichts mit Naturkost zu tun haben

    Ich möchte nichts mit Naturkost zu tun haben.
    In meinem braucht man alle Konservierungstoffe, die man kriegen kann.

    George Burns




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