Die Respektlosigkeit zu den Ahnen
ist das erste Merkmal der Unsittlichkeit.
Alexander Sergejewitsch Puschkin
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Hier findest Du Sprüche, Gedichte, Zitate und Texte von Alexander Sergejewitsch Puschkin, (1799 – 1837), russischer Dichter, Erzähler, Romanautor und Dramatiker.
Die Respektlosigkeit zu den Ahnen
ist das erste Merkmal der Unsittlichkeit.
Alexander Sergejewitsch Puschkin
Ja, wer vom Schicksal ausersehn
zu einem sturmbewegten Leben,
dem darf kein Weib zur Seite stehn
in seinem Kämpfen, seinem Streben.
Alexander Sergejewitsch Puschkin
Was kann in Eile man zu ihr in Versen sagen?
Ich bin der Wahrheit ziemlich treu.
Fehlt mir die Zeit, muß ich: Du bist die Schönste!, sagen;
und wenn ich Zeit hab- bleibt’s dabei.
Alexander Sergejewitsch Puschkin
Nein, nein, ich gebe mich, ich kann und darf es nicht,
der Liebe nicht mehr hin, ich muß ihr widerstehen;
mein Herz verlangt nach Ruh, verlangt nach Gleichgewicht,
es soll hinfort nicht mehr entflammen und vergehen;
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Auf euch ruht kein rechter Segen,
ihr liegt mit dem Glück in Streit:
Schön seid ihr, wenn’s ungelegen
und zur falschen Zeit gescheit.
Alexander Sergejewitsch Puschkin (1799 – 1837)
Man muss sich bemühen, die Mehrheit der Stimmen auf seiner Seite zu haben: Also beleidigt mir die Dummköpfe nicht.
Alexander Sergejewitsch Puschkin
Vergessen sah im Buch ich liegen
Ein Blümchen, das den Duft verlor;
Und seltsame Gedanken stiegen
In meiner Seele da empor:
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Jugend ist wie Sauerteig. Aber Sauerteig ist nicht das ganze Brot.
Alexander Sergejewitsch Puschkin
Glücklich, wer jung in seinen Tagen;
glücklch, wer, mit der Zeit gestählt,
gelernt, des Lebens Ernst zu tragen.
Alexander Sergejewitsch Puschkin
Im Prinzip bin ich ja nicht abergläubisch,
aber wenn wir heute Freitag den 13. hätten,
käme ich doch lieber ein andermal wieder.
Alexander Sergejewitsch Puschkin
Der Magen eines gebildeten Menschen hat die besten Eigenschaften eines edlen Herzens: Sensibilität und Dankbarkeit.
Alexander Sergejewitsch Puschkin (1799 – 1837)