Advent, Advent,
Den Zug verpennt
Fährt er jetzt allein nach Haus
Ich flipp hier gleich völlig aus
Ohne Wecker eingeschlafen
Wähnte mich im sichr’en Hafen
Was mach ich bloß
Die Not ist groß.
Adventsgedichte | 1. 2. 3. 4. Advent | Adventszeit
Gedichte zur Adventszeit. Schöne, auch lustige Adventsgedichte, Adventsgedicht zum 1., 2., 3., 4., Advent kurze Gedichte, schöne Sprüche in Reime
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Man sieht die Adventskränze weit und breit,
und weiß genau bis Weihnachten ist nicht mehr weit.
Ihr werdet sehen wie schnell die Tage verrinnen,
fangt so langsam an euch für Weihnachten zu besinnen.
Am Fenster glitzern Eiskristalle.
Es ruht das Wirtschaftswunderland.
In weißen Dörfern, grauen Städten,
blicken die Menschen, wie gebannt.
Nicht Elend, sondern Herzenswärme
und jede Menge Zuversicht.
Vorfreude steckt wohl in uns allen,
weil Jesu Wiederkunft anbricht.
Heute – eine Weile nur vorher,
geben wir uns Tagesträumen hin.
Zwischen all dem, was ist dort draußen,
steckt auch in uns ein tiefer Sinn.
(c) Olaf Lüken (21.12.2020)
Ein Mitmensch feierte Advent,
und auch schon bald ein Lichtlein brennt;
erst eins, dann zwei, dann drei, dann vier,
schon stand ein Löschzug vor der Tür …
.
Es brannten hell auf seinem Kranz
der Kerzen vier, verbreiten Glanz,
der Kaffee schmeckt ihm wunderbar
und auch der Weinbrand aus der Bar,
dazu genoss er Stollenkuchen,
von dem sein Hund auch durft‘ versuchen.
Das Fernseh’n sendet Chormusik,
der Mitmensch, der ist höchst entzückt.
Bald träumte er vom Christkindlein,
das Fernseh’n schläfert sanft ihn ein,
er spielte auf der Himmelswiesen
mit einer Jungfrau namens Liesen.
.
Ihn freut es nicht, die Erben sehr,
dass er erlebt das Fest nicht mehr,
die Lichter brannten bis zum Kranz,
die Folge war ein Feuerglanz,
das Haus, das lodert lichterloh,
das machte nur die Erben froh.
.
Ein Traum kann sehr gefährlich werden,
befreit er auch von manch‘ Beschwerden.
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Advent das ist die stille Zeit,
die Tage schnell verrinnen.
Das Fest der Liebe ist nicht weit,
fangt an euch zu besinnen!
Es gab wohl manchmal Zank und Streit
ihr habt euch nicht vertragen,
vergesst das Jetzt und seid bereit,
euch wieder zu vertragen.
Das Fest ist auf den Hund gekommen,
sagt Tante Käthe.
Da wird man nur noch ausgenommen,
sagt Tante Käthe.
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Ich stelle meine Schuhe raus,
nachts kommt leis der Nikolaus.
Rein hol ich sie am Morgen,
dabei hab ich keine Sorgen.
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Nun kommt das Christkind aber bald,
wir holen Tannen aus dem Wald,
für einen Kranz so rund und fein,
darauf brennen vier rote Kerzelein.
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Die Blumen sind verblüht im Tal,
Die Vöglein heimgezogen;
Der Himmel schwebt so grau und fahl,
Es brausen kalt die Wogen.
Und doch nicht Leid im Herzen brennt:
Es ist Advent!
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Noch ist Herbst nicht ganz entflohn,
Aber als Knecht Ruprecht schon
Kommt der Winter hergeschritten,
Und alsbald aus Schnees Mitten
Klingt des Schlittenglöckleins Ton.
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Advent
Advent das ist die stille Zeit,
die Tage schnell verrinnen.
Das Fest der Liebe ist nicht weit,
fangt an euch zu besinnen!
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