Spruechetante.de: Sprüche, Gedichte, Zitate

Sprüche, Gedichte, Texte, Zitate – Sammlung

Kostenlose Sprüche, Gedichte, Reime, Zitate, Spruchbilder, kostenlos bei spruechetante.de

  • Spruechetante.de




  • Privacy Manager


  • Karten & Co

  • Archive

  • Kontakt & Intern

  • Social



  • ................................................................................................................................



    Adventsgedichte | 1. 2. 3. 4. Advent | Adventszeit



    Gedichte zur Adventszeit. Schöne, auch lustige Adventsgedichte, Adventsgedicht zum 1., 2., 3., 4., Advent kurze Gedichte, schöne Sprüche in Reime


    .................................................................................................................................


    Advent, Advent, Den Zug verpennt Fährt er jetzt allein nach Haus Ich flipp hier gleich völlig aus Ohne Wecker eingeschlafen Wähnte mich im sichr’en Hafen Was mach ich bloß Die Not ist groß.

    Advent, Advent,
    Den Zug verpennt
    Fährt er jetzt allein nach Haus
    Ich flipp hier gleich völlig aus
    Ohne Wecker eingeschlafen
    Wähnte mich im sichr’en Hafen
    Was mach ich bloß
    Die ist groß.

    Man sieht die Adventskränze weit und breit, und weiß genau bis Weihnachten ist nicht mehr weit. Ihr werdet sehen wie schnell die Tage verrinnen, fangt so langsam an euch für Weihnachten zu besinnen.

    Man sieht die Adventskränze weit und breit,
    und genau bis Weihnachten ist nicht mehr weit.
    Ihr werdet sehen wie schnell die Tage verrinnen,
    fangt so langsam an euch für Weihnachten zu besinnen.

    Advent – die Ankunft – Gedicht von Olaf Lüken

    Am Fenster glitzern Eiskristalle.
    Es ruht das Wirtschaftswunderland.
    In weißen Dörfern, grauen Städten,
    blicken die , wie gebannt.

    Nicht , sondern Herzenswärme
    und jede Menge Zuversicht.
    Vorfreude steckt wohl in uns allen,
    weil Jesu Wiederkunft anbricht.

    Heute – eine Weile nur vorher,
    geben wir uns Tagesträumen hin.
    Zwischen all dem, was ist dort draußen,
    steckt auch in uns ein tiefer Sinn.

    (c) (21.12.2020)

    Advent – Adventsgedicht von Hans Harress

    Ein Mitmensch feierte Advent,
    und auch schon bald ein Lichtlein brennt;
    erst eins, dann zwei, dann drei, dann vier,
    schon stand ein Löschzug vor der Tür …
    .
    Es brannten hell auf seinem Kranz
    der Kerzen vier, verbreiten ,
    der Kaffee schmeckt ihm wunderbar
    und auch der Weinbrand aus der Bar,
    dazu genoss er Stollenkuchen,
    von dem sein Hund auch durft‘ versuchen.
    Das Fernseh’n sendet Chormusik,
    der Mitmensch, der ist höchst entzückt.
    Bald träumte er vom Christkindlein,
    das Fernseh’n schläfert sanft ihn ein,
    er spielte auf der Himmelswiesen
    mit einer Jungfrau namens Liesen.
    .
    Ihn freut es nicht, die Erben sehr,
    dass er erlebt das Fest nicht mehr,
    die Lichter brannten bis zum Kranz,
    die Folge war ein Feuerglanz,
    das Haus, das lodert lichterloh,
    das machte nur die Erben froh.
    .
    Ein Traum kann sehr gefährlich werden,
    befreit er auch von manch‘ Beschwerden.

    Weihnachtsrubriken:

    Weihnachten Sprüche, Gedichte, Lieder
    :: zum Advent ::: Adventsgedichte :::
    :: Christkind ::: Weihnachtsbaum ::: Weihnachtsgedichte :::
    :: Wintergedichte ::: Weihnachtsliedertexte ::: Weihnachtsmann ::: Weihnachtsgrüße :::
    :: Weihnachtssprüche ::: Weihnachtstexte :::
    :: Nikolausgedichte :::

    Advent das ist die stille Zeit – Gedicht

    Advent das ist die Zeit,
    die Tage schnell verrinnen.
    Das Fest der Liebe ist nicht weit,
    fangt an euch zu besinnen!

    Es gab wohl manchmal Zank und
    ihr habt euch nicht vertragen,
    vergesst das Jetzt und seid bereit,
    euch wieder zu vertragen.

    Denn denk nicht nur an’s eigene Glück,
    du solltest danach streben,
    und anderen auch ein Stück
    von deiner Liebe geben.

    Der eine wünscht sich Ruhm und Geld,
    die Wünsche sind verschieden.
    Ich wünsche für die ganze Welt
    nur und .

    Ursula Bleitner Remscheid

    https://www.e-stories.de/autorin/Ursula-Bleitner

    Weihnachtsblues – Gedicht von Renate Eggert-Schwarten

    Das Fest ist auf den Hund gekommen,
    sagt Käthe.
    Da wird man nur noch ausgenommen,
    sagt Tante Käthe.

    Ach, Weihnachten ist kein Genuss mehr,
    sagt Tante Käthe,
    dazu hab ich jetzt keine mehr,
    sagt Tante Käthe.

    Es dreht sich alles nur noch um das .
    Man sollte doch zum Fest an andre Dinge .
    An Nächstenliebe beispielsweise zu den Armen,
    doch der Konsum kennt ja bekanntlich kein Erbarmen.

    Nein, im Advent geht man im Kaufgewühl fast unter,
    und all das zieht mich jedes Jahr unheimlich runter.
    Ich für mein Teil mach diesen Rummel nicht mehr mit:
    ich fliege dieses Jahr zum Shoppen nach Madrid!

    Adventszeit – Adventsgedicht

    Ich stelle meine raus,
    nachts kommt leis der .
    Rein hol ich sie am Morgen,
    dabei hab ich keine Sorgen.
    Drinnen ist feiner Lebkuchen,
    den muss ich nicht einmal suchen.
    Vierter Advent ist schon heut,
    an Weihnachten kommen Leut.
    Zur gehen wir sehr gern,
    der , der ist noch fern.
    Reich beschenkt werd ich heute,
    dann mach ich fette Beute.
    Morgen essen wir ne Gans,
    mit meinen Hans.
    Nun trinken wir einen Sekt,
    das essen hat gut geschmeckt.
    Dann schlafe ich in Bettchen ein,
    im Arm mein neues Kuschelschwein.

    Der Adventskranz – schönes Adventsgedicht

    Nun kommt das aber bald,
    wir holen Tannen aus dem ,
    für einen Kranz so rund und fein,
    darauf brennen vier rote Kerzelein.

    Heute zünden wir die erste an,
    am Sonntag ist die zweite dran,
    bei der dritten da leuchtet schon das ganze ,
    weil es überall nach Weihnachten riecht.

    Und wenn die vierte angemacht,
    dann läuten die Glocken zur heiligen Nacht.
    Sie läuten von nah, sie läuten von fern,
    freut euch Ihr , es Weihnachtet sehr.

    Es ist Advent – Gedicht / Adventsgedicht von Friedrich Wilhelm Kritzinger

    Die sind verblüht im Tal,
    Die Vöglein heimgezogen;
    Der schwebt so grau und fahl,
    Es brausen kalt die Wogen.
    Und doch nicht Leid im Herzen brennt:
    Es ist Advent!

    Es zieht ein Hoffen durch die Welt,
    Ein starkes, frohes Hoffen;
    Das schließet auf der Armen Zelt
    Und Paläste offen;
    Das kleinste Kind die Ursach kennt:
    Es ist Advent!

    Advent, Advent, du Lerchensang
    Von Weihnachts Frühlingstunde!
    Advent, Advent, du Glockenklang
    Vom neuem Gnadenbunde!
    Du Morgenstrahl von gesendt!
    Es ist Advent.

    Verse zum Advent – Gedicht von Theodor Fontane

    Noch ist Herbst nicht ganz entflohn,
    Aber als schon
    Kommt der Winter hergeschritten,
    Und alsbald aus Schnees Mitten
    Klingt des Schlittenglöckleins Ton.

    Und was jüngst noch, fern und nah,
    Bunt auf uns herniedersah,
    sind Türme, Dächer, Zweige,
    Und das Jahr geht auf die Neige,
    Und das schönste Fest ist da.

    Tag du der Geburt des Herrn,
    Heute bist du uns noch fern,
    Aber Tannen, , Fahnen
    Lassen uns den Tag schon ahnen,
    Und wir sehen schon den Stern.

    (1819-1898)

    Advent (Adventsgedicht)

    Advent

    Advent das ist die Zeit,
    die Tage schnell verrinnen.
    Das Fest der Liebe ist nicht weit,
    fangt an euch zu besinnen!

    Es gab wohl manchmal Zank und
    ihr habt euch nicht vertragen,
    vergesst das Jetzt und seid bereit,
    euch wieder zu vertragen.

    Denn denk nicht nur an’s eigene Glück,
    du solltest danach streben,
    und anderen auch ein Stück
    von deiner Liebe geben.

    Der eine wünscht sich Ruhm und Geld,
    die Wünsche sind verschieden.
    Ich wünsche für die ganze Welt
    nur und




    Du befindest Dich in der Kategorie: :: Adventsgedichte | 1. 2. 3. 4. Advent | Adventszeit :: Sprüche, Gedichte, Zitate


    Spruechetante.de: Sprüche, Gedichte, Zitate läuft unter Wordpress
    Anpassung und Design: Gabis Wordpress-Templates
    Impressum & Haftungsausschluss & Cookies  :: Sitemap  ::  Sprüche, Zitate und Gedichte - kostenlos auf spruechetante.de