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    Advent



    Sprüche, Gedichte, Zitate, lustige Texte, Weisheiten rund um den Advent. Spruch, Weisheit, Zitat, Adventszeit Gedicht kurz, Text ums weihnachtlich sein – auch in englisch.


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    Auch wenn man kein heller Kopf ist: in der Adventszeitgeht einem ein Lichtnach dem anderen auf. (Autor unbekannt)

    Auch wenn man kein heller ist:
    in der Adventszeit
    geht einem ein
    nach dem anderen auf.

    Advent, Advent, dein Handy brennt! Erst die Antenne, dann die Tasten und zum Schluss der ganze Kasten! Ist dann auch der Akku breit, weißt du, es ist Weihnacht

    , Advent, dein brennt! Erst die Antenne, dann die Tasten und zum Schluss der ganze Kasten! Ist dann auch der Akku breit, weißt du, es ist Weihnacht

    Advent und Weihnachten, Zeit der Stille und Besinnung, bis jemand auf die Idee kam, dass Geschenke sein müssen …

    und Weihnachten,
    der und Besinnung,
    bis jemand auf die Idee kam,
    dass sein müssen …

    Nikolaus, komm in unser Haus

    , komm in unser Haus,
    leer deine große Tasche aus,
    Stell deinen Schimmel untern Tisch,

    dass er Heu und Hafer frisst.
    Heu und Hafer frisst er nicht?
    Zuckerbrezel kriegt er nicht.

    Lieber heilger Nikolaus, was willst du denn von mir. Ich nehm dich bei der Zipfelkapp´ und werf dich vor die Tür.

    Lieber heilger ,
    was willst du denn von mir.
    Ich nehm dich bei der Zipfelkapp´
    und werf dich vor die Tür.

    Verse zum Advent – Gedicht von Theodor Fontane

    Noch ist Herbst nicht ganz entflohn,
    Aber als schon
    Kommt der Winter hergeschritten,
    Und alsbald aus Schnees Mitten
    Klingt des Schlittenglöckleins Ton.

    Und was jüngst noch, fern und nah,
    Bunt auf uns herniedersah,
    sind Türme, Dächer, Zweige,
    Und das Jahr geht auf die Neige,
    Und das schönste Fest ist da.

    Tag du der Geburt des Herrn,
    Heute bist du uns noch fern,
    Aber Tannen, , Fahnen
    Lassen uns den Tag schon ahnen,
    Und wir sehen schon den Stern.

    (1819-1898)

    Advent (Adventsgedicht)

    Advent das ist die ,
    die Tage schnell verrinnen.
    Das Fest der ist nicht weit,
    fangt an euch zu besinnen!

    Es gab wohl manchmal Zank und
    ihr habt euch nicht vertragen,
    vergesst das Jetzt und seid bereit,
    euch wieder zu vertragen.

    Denn denk nicht nur an’s eigene Glück,
    du solltest danach streben,
    und anderen auch ein Stück
    von deiner Liebe geben.

    Der eine wünscht sich Ruhm und Geld,
    die sind verschieden.
    Ich wünsche für die ganze
    nur und

    Advent beginnt im September

    Donnerstag, 13. September

    Schönster Altweibersommer – Noch einmal in T-Shirt und Sandalen an den Kiosken und in den StrassencafËs. Bisher keine besonderen Vorkommnisse in der Nordstadt von Hannover. Dann plötzlich um 10:47 kommt der Befehl von Aldi-Geschäftsfuehrer Erich B.: „5 Paletten Lebkuchen und Spekulatius in den Eingangsbereich!“

    Von nun an überschlagen sich die Ereignisse. Zunächst reagiert Minimal-Geschäftsfuehrer Martin O. eher halbherzig mit einem erweiterten Kerzensortiment und Marzipankartoffeln an der Kasse

    15:07 Uhr
    Edeka-Marktleiter Wilhelm T. hat die Mittagspause genutzt und operiert mit Lametta und Tannengrün in der Wurstauslage.

    16:02 Uhr
    Die Filialen von Penny und Plus bekommen Kenntnis von der Offensive, können aber aufgrund von Lieferschwierigkeiten nicht gegenhalten und fordern ein Weihnachtsstillstands-Abkommen bis zum 20. Oktober. Die Gespräche bleiben ohne .

    Freitag, 14. September
    07:30 Uhr
    Im Eingangsbereich von Karstadt bezieht überraschend ein mit Rentierschlitten Stellung, während zwei Weihnachtsmänner vom studentischen Nikolausdienst vorbeihastende Schulkinder zu ihren Weihnachtswünschen verhören. Zeitgleich erstrahlt die Kaufhausfassade im gleissenden Schein von 260.000 Elektrokerzen. Die geschockte kann zunächst nur ohnmächtig zuschauen. Immerhin haben jetzt auch Kaufhof, REWE und Minimal den Ernst der Lage erkannt.

    09:00 Uhr
    Edeka setzt Krippenfiguren ins Gemüse.

    09:12 Uhr
    Minimal kontert mit massivem Einsatz von Rauschgoldengeln im Tiefkühlregal.

    10:05 Uhr
    Bei Kaufhof verirren sich dutzende Kunden in einem von Weihnachtsbäumen.

    12:00 Uhr
    Neue Dienstanweisung bei Lidl: An der Käsetheke wird mit sofortiger Wirkung ein „Frohes Fest“ gewünscht. Die Schlemmerabteilung von Kaufhof kündigt für den Nachmittag Vergeltungsmaßnahmen an.

    Samstag, 15. September
    07:00 Uhr
    Karstadt schaufelt Kunstschnee in die Schaufenster.

    08:00 Uhr
    In einer eilig einberufenen Krisenversammlung fordert der aufgebrachte Penny-Geschäftsführer Walter T. von seinen Mitarbeitern lautstark: „Weihnachten bis zum äußersten“ und verfügt den pausenlosen Einsatz der von der Konkurrenz gefürchteten CD „Weihnachten mit Michelle“ über Deckenlautsprecher. Der Nachmittag bleibt ansonsten ruhig.

    Montag, 17. September
    08:00 Uhr
    Anwohner der Schaufelder Strasse versuchen mit Hilfe einer einstweiligen Verfügung die nun von Kaufhof angedrohte Musikoffensive „Adventssingen mit den Wildecker Herzbuben“ zu stoppen.

    09:14 Uhr
    Ein Aldi-Sattelschlepper mit Pfeffernüssen rammt den Posaunenchor „Adveniat“, der gerade vor Karstadt zum großen Weihnachtsoratorium ansetzen wollte.

    09:30 Uhr
    Aldi dementiert. Es habe sich bei der Ladung nicht um Pfeffernüsse, sondern Christbaumkugeln gehandelt.

    18:00 Uhr
    In der kommt es kurzfristig zu ersten Engpässen in der Stromversorgung als der von C&A beauftragte Rentner Erwin Z. mit seinem Flak-Scheinwerfer Marke „Varta Volkssturm“ den Stern von Bethlehem an den zeichnet.

    Dienstag, 18. September
    Die Fronten verhärten sich, die Strategien werden zunehmend aggressiver.

    10:37 Uhr
    Auf einem Polizeirevier meldet sich die Diabetikerin Anna K. und gibt zu Protokoll, sie sei soeben auf dem Platz von Lidl zum Verzehr von Glühwein und Christstollen gezwungen worden. Die Beamten sind ratlos.

    12:00 Uhr
    Seit gut einer halben Stunde beschießen Karstadt, Kaufhof und C&A die Einkaufszone mit Schneekanonen. Das Ordnungsamt mahnt die Räum- und Streupflicht an. Umsonst!

    14:30 Uhr
    Teile des Stadtbezirks sind unpassierbar. Eine Hubschrauberstaffel des Bundesgrenzschutzes beginnt mit der Bergung von eingeschlossenen Menschen wie du und ich, die nur mal in der schönen Herbstsonne bummeln und in der Eisdiele ein leckeres genießen wollten.

    Der normal … Alles Jahre wieder!




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