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    Adler



    Sprüche, Gedichte, Zitate, lustige Texte, Weisheiten rund um den Adler. Spruch, Weisheit, Zitat, Gedicht kurz, Text auch ums fliegen – ebenso in englisch.


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    Schlechter Trost

    Du wirst ein schöner Leben schauen,
    Und ewig, ewig bleibt es dein;
    Man wird dir goldne Schlösser ,
    Nur – mußt du erst gestorben sein!
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    Das freie Wort

    Sie sollen alle singen
    Nach ihres Herzens ;
    Doch mir soll fürder klingen
    Ein Lied nur aus der Brust:
    Ein Lied, um dich zu preisen,
    Du Nibelungenhort,
    Du Brot und Stein der Weisen,
    Du freies Wort!
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    An die Unerkannte

    Kennst du sie, die selig, wie die ,
    Von des Lebens dunkler Woge ferne
    Wandellos in stiller Schöne lebt,
    Die des Herzens löwenkühne Siege,
    Des Gedankens fesselfreie Flüge,
    Wie der Tag den , überschwebt?
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    Die Unsterblichkeit der Seele

    Da steh ich auf dem Hügel, und schau umher,
    Wie alles auflebt, alles empor sich dehnt,
    Und Hain und Flur, und Tal, und Hügel
    Jauchzet im herrlichen Morgenstrahle.
    weiterlesen… »

    Weltverbesserung

    Zu ungleich ist’s in dieser ,
    Das Kleine muß vom Großen leiden –
    Wie wäre alles wohlbestellt,
    Wenn Gleichheit herrschte zwischen beiden!
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    Der Eroberer

    Dir, Eroberer, dir schwellet mein Busen auf,
    Dir zu fluchen den Fluch glühenden Rachedursts,
    Vor dem Auge der Schöpfung,
    Vor des Ewigen Angesicht!
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    Gebet an die Liebe

    Blitzesschnelle, Adlerschwinge
    Deucht der geringe;
    Große Mutter aller Dinge,
    weiterlesen… »

    Müssen wir, weil die Schildkröte

    Müssen wir, weil die Schildkröte einen sicheren Gang hat,
    die Flügel der beschneiden?

    Edgar Allan Poe

    Eilt die Sonne nieder zu dem Abend

    Eilt die Sonne nieder zu dem Abend,
    Löscht das kühle Blau in Purpurgluten,
    Dämmrungsruhe trinken alle Gipfel.
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    Zuneigung (Gedicht von August Hermann Niemeyer)

    Die verrinnt –auch meineTage schwinden;
    Mein Herbst ist da, er mahnt mich an das Ziel.
    Des Frühlings lasst zum Kranz mich winden,
    Auf die schon früh des Jünglings Thräne fiel!
    Ich sammle sie für Euch zu Angebinden,
    Die freundlich oft der Muse schuldlos Spiel
    Wie meines Lebens Ernst mit mir getheilet,
    Den Freundentag verschönt, den geheilet.

    Ach! suchte nicht, das ihm zu bringen,
    Das Aug‘ umsonst so manches theure Haupt!
    Wohl hoeren sie der Lied erklingen,
    Mit Palmen ist ihr Harfenspiel umlaubt.
    Doch ach! mir ist für sie ein Lied zu singen
    Die reine , der schöne Lohn geraubt;
    Und dumpfer tönt das Echo meiner Saiten,
    When Thränen mir hinab die Wange gleiten.

    Verzeiht den Schmerz, die ihr mir noch geblieben,
    Fern oder nah, durch gleichen Sinn verwandt;
    Ihr Niegesehnen auch, die, mich zu lieben,
    Ein stiller Zug an meine Seele band!
    Was, labyrinthisch ich umhergetrieben,
    In Freud‘ und Schmerz, und weggebannt,
    Gedacht, gefühlt – des Sängers kleine Gabe
    Nehmt freundlich auf! – Ich gebe was ich habe.

    Ihr, die, geschmückt mit allen Dichterweihen,
    Im Adlerflug den höchsten Preis erstrebt,
    Wie duerft ich mich an eure Chöre reihen,
    Dem nur das Herz den schwächern Flügel hebt?
    Doch Dank euch – dieses Glücks darf ich mich freuen-
    Daß jugendlich noch das Gefühl mir lebt !
    An meiner Brust melodisch angeklungen
    Ist jeder Ton, den göttlich ihr gesungen.

    Für schwere Zeiten waren wir erkohren:
    Es drückte Sorg und Noth wie Centnerlast;
    Die ward mit harten Wehn gebohren;
    Das Leben wogt‘ und ließ nicht Ruh noch Last.
    Doch wer nur ihn, der oft den beschworen,
    Den heil’gen kindlich fromm gefaßt,
    Verzage nicht, die Kämpfe zu bestehen
    und aus den Flammen reiner nur zu gehen.

    O strömte mit Siona’s frommen Liede
    In jede Brust der Andacht milde Gluth!
    O senkte, wo es tönt, des Himmels Friede
    Sich in das Herz und frischer Lebensmuth!
    Einst, wenn am Ziel der Bahn der Sänger ,
    Vom Harfenpiel, wie von der Arbeit ruht: -:
    Mag dann der die Saiten alle sprengen,
    Es lebet fort in heiligen Gesängen.

    der Adler

    Auch der fliegt nicht höher als die Sonne.

    Aus einem Adler wird keine Taube

    „Aus einem wird keine Taube.“
    (Original: „D’aquila non nasce colomba.“)




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