Ada Christen
Gedichte von Ada Christen (Pseudonym für Christi[a]ne von Breden) (1839-1901) österreichische Schriftstellerin.
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Küsse mich, denn, ach, sie bluten
Alle noch die alten Wunden!
Küsse mich, daß ich vergesse
Alle die verfluchten Stunden.
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Ich weiß, was all‘ die Marionetten taugen,
Wenn jene Drähte, die sie führen, reißen …
Ada Christen
Mir war, als ob in dumpfen Schmerz
Die Seele wollt‘ erlahmen –
Da plötzlich, schier halb unbewußt,
Nannt‘ still ich deinen Namen.
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Soll ich es nochmals wiederholen?
Ihr habt mich ja so oft gefragt,
Und tausend Mal hab‘ ich auf Ehre
Die volle Wahrheit Euch gesagt. –
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Ausgetobt die wilden Stürme,
Heiter, friedlich glänzt das Meer,
Nichts erinnert an die Kämpfe,
Todesseufzer bang und schwer. –
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Und als ich fortgezogen,
Hab‘ ich in der letzten Nacht
Der Straße, wo er wohnte,
Eine Abschiedsvisite gemacht.
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Die Vögel zwitschern, die Mücken
Sie tanzen im Sonnenschein,
Tiefgrüne feuchte Reben
Gucken ins Fenster herein.
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