Sie ahnen nicht
Sie ahnen nicht, wie zart und rein das Leben eines jungen Mädchens ist bis zur Zeit der ersten Liebe
Jens Peter Jacobsen
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- Der, der glaubt Der, der glaubt, hat keine Eile. Jens Peter Jacobsen...
- Licht übers Land Licht übers Land, – Das ist’s, was wir wollen. Jens Peter Jacobsen...
- Es ist das große Traurige Es ist das große Traurige, daß eine Seele stets allein ist. Jens Peter Jacobsen...
- Wie seltsam es ist Wie seltsam es ist, wenn man Sehnsucht nach sich selbst hat. Jens Peter Jacobsen...
- Wenn du einen Menschen beurteilst Wenn du einen Menschen beurteilst, so beurteile ihn so, wie er war, als du ihn am meisten liebtest. Jens Peter Jacobsen...
- Die Respektlosigkeit zu den Ahnen Die Respektlosigkeit zu den Ahnenist das erste Merkmal der Unsittlichkeit. Alexander Sergejewitsch Puschkin...
- Weshalb können wir denn nicht natürlich sein? Weshalb können wir denn nicht natürlich sein? Oh, ich weiß sehr wohl, uns fehlt nur der Mut. Jens Peter Jacobsen...
- Dichtung ist Erinnerung und Ahnen von Dingen Dichtung ist Erinnerung und Ahnen von Dingen; was sie besingt, ist nicht gestorben, was sie berührt, lebt schon. Alphonse de Lamartine...
- Dass wir einen Gott ahnen Dass wir einen Gott ahnen, ist nur ein unzulänglicher Beweis für sein Dasein. Ein stärkerer Beweis ist, dass wir fähig sind, an ihm zu zweifeln. Arthur Schnitzler...
- Der Glaube an einen lenkenden, strafenden Gott Der Glaube an einen lenkenden, strafenden Gott ist die letzte große Illusion der Menschheit, und was, wenn auch diese verloren ist? Dann ist sie klüger geworden – aber reicher, glücklicher? Jens Peter Jacobsen...
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